Der "Verband der Familienunternehmer" (FdU) und seine Präsidentin Marie-Christine Ostermann haben in einer unerwarteten Wendung ihre Position zum Umgang mit der AfD korrigiert. Bereits vor Kurzem hatte der FdU politische Abgeordnete der AfD zu einem Parlamentarischen Abend eingeladen, was scharfe Kritik hervorgerufen und mehrere Firmen wie Rossmann, Vorwerk und Fritz-Kola aus dem Verband ausgetreten war.
Ostermann hat nun ihre Stellungnahme geäußert: "Wir müssen andere Wege der Auseinandersetzung finden, um der AfD kritisch begegnen zu können und gleichzeitig deutlich machen zu können, wofür wir stehen." Sie schreibt, dass die Einladung von Abgeordneten der AfD zum Parlamentarischen Abend "als Fehler erwiesen" habe, was nicht dem gewünschten Ziel entsprach.
Die Präsidentin des FdU erklärt: "Es ist das Gegenteil von dem passiert, was wir wollten. Wir haben Abgeordnete der AfD zum Parlamentarischen Abend eingeladen, damit sie auch von uns hören können, dass ihr Programm wirtschaftsfeindlich ist und dem Standort Deutschland schadet." Sie betont jedoch klar: "Wir distanzieren uns von Extremisten und lassen uns nicht von ihnen vereinnahmen."
Der Verband der Familienunternehmer beabsichtigt nun, in den nächsten Wochen und Monaten mit seinen Mitgliedern über den Umgang mit der AfD zu diskutieren. Man werde sich auch "klar und sichtbar gegen die AfD positionieren" in den kommenden Landtagswahlen.
Die Kritik an der Einladung von Abgeordneten der AfD zum Parlamentarischen Abend war bereits vor Kurzem laut geworden, als mehrere Firmen wie Rossmann, Vorwerk und Fritz-Kola aus dem Verband ausgetreten waren. Der FdU hatte zuvor angekündigt, dass er auch Vertreter der AfD einzuladen gedenke, was auf eine Wechselwirkung zwischen den beiden Parteien hindeutete.
Jetzt scheint man sich jedoch wieder in Richtung eines Kurses der Distanzierung von der AfD zu bewegen. Es bleibt abzuwarten, ob die Präsidentin Ostermann ihre Position über einen längeren Zeitraum beibehält wird und wie sich der Verband der Familienunternehmer in den kommenden Monaten präsentieren wird.
Ostermann hat nun ihre Stellungnahme geäußert: "Wir müssen andere Wege der Auseinandersetzung finden, um der AfD kritisch begegnen zu können und gleichzeitig deutlich machen zu können, wofür wir stehen." Sie schreibt, dass die Einladung von Abgeordneten der AfD zum Parlamentarischen Abend "als Fehler erwiesen" habe, was nicht dem gewünschten Ziel entsprach.
Die Präsidentin des FdU erklärt: "Es ist das Gegenteil von dem passiert, was wir wollten. Wir haben Abgeordnete der AfD zum Parlamentarischen Abend eingeladen, damit sie auch von uns hören können, dass ihr Programm wirtschaftsfeindlich ist und dem Standort Deutschland schadet." Sie betont jedoch klar: "Wir distanzieren uns von Extremisten und lassen uns nicht von ihnen vereinnahmen."
Der Verband der Familienunternehmer beabsichtigt nun, in den nächsten Wochen und Monaten mit seinen Mitgliedern über den Umgang mit der AfD zu diskutieren. Man werde sich auch "klar und sichtbar gegen die AfD positionieren" in den kommenden Landtagswahlen.
Die Kritik an der Einladung von Abgeordneten der AfD zum Parlamentarischen Abend war bereits vor Kurzem laut geworden, als mehrere Firmen wie Rossmann, Vorwerk und Fritz-Kola aus dem Verband ausgetreten waren. Der FdU hatte zuvor angekündigt, dass er auch Vertreter der AfD einzuladen gedenke, was auf eine Wechselwirkung zwischen den beiden Parteien hindeutete.
Jetzt scheint man sich jedoch wieder in Richtung eines Kurses der Distanzierung von der AfD zu bewegen. Es bleibt abzuwarten, ob die Präsidentin Ostermann ihre Position über einen längeren Zeitraum beibehält wird und wie sich der Verband der Familienunternehmer in den kommenden Monaten präsentieren wird.