KrähenKarl
Well-known member
Donald Trumps "König aller Fake News" hat es geschafft, die angesehenete britische Nachrichtenagentur BBC in einen Schachzug zu locken. Der US-Präsidentin hatte angeblich den Chefredakteur der BBC gefeuert, als diese eine Dokumentation über seine Wutrede am Tag des Sturms seines Anhängers auf das Kapitol veröffentlichte.
Die BBC hatte sich jedoch angepasst und sich bei Trump entschuldigt. Tatsächlich waren es nicht die BBC, sondern die von Trump angeblich "wahrheitswidrigen" Textstellen in seiner Rede, die für Aufsehen sorgten. Doch warum ließ die BBC sich so leicht einschüchtern?
Rechtspopulare Medien sind gern dazu neige, dass kritische und liberale Medien nur "abwertende Fake News" veröffentlichen würden. Das ist eine klassische Umkehr der Rolle des Täters und Opfers, aber sie kommt häufig in Einklang mit der Realität.
Es war jedoch die BBC, die sich in diesem Fall entschuldigte, als diese ein Dokumentarstück über Trumps Wutrede veröffentlichte. Die Frage ist: Warum ließ sich eine Institution wie die BBC von einem Präsidenten einschüchtern? Was genau hat Trump da gesagt, das so viel Macht hatte?
Trump hatte am 6. Januar 2021 eine 70-minütige Rede vor dem Kapitol gehalten, in der er seine Anhänger aufforderte "friedlich" zum Kapitol zu gehen. Doch was folgte darauf? Seine Anhänger verstummten die Stimme der Demokratie und stürmten das Kapitol.
Es ist interessant, dass Trumps Rede so interpretiert wurde, dass er seine Anhänger direkt zur Gewalt aufforderte. "Fight like hell" ("Kämpfe wie ein Löwe") waren die Worte, die es für die Breite der Bevölkerung ausreichten.
Und was ist mit den von der BBC veröffentlichten Dokumenten? Warum ließ sich diese Institution so einschüchtern? Die Antwort liegt nicht in den angeblich "wahrheitswidrigen" Textstellen, sondern in dem Umstand, dass die BBC sich nach Trumps Worten beeinflussen ließ.
Trump hat es geschafft, die Medienfreiheit einzuschränken, indem er seine Anhänger dazu brachte, den Kapitol zu stürmen. Die BBC ist nicht die erste Institution, die vor ihm "einknickt".
Die BBC hatte sich jedoch angepasst und sich bei Trump entschuldigt. Tatsächlich waren es nicht die BBC, sondern die von Trump angeblich "wahrheitswidrigen" Textstellen in seiner Rede, die für Aufsehen sorgten. Doch warum ließ die BBC sich so leicht einschüchtern?
Rechtspopulare Medien sind gern dazu neige, dass kritische und liberale Medien nur "abwertende Fake News" veröffentlichen würden. Das ist eine klassische Umkehr der Rolle des Täters und Opfers, aber sie kommt häufig in Einklang mit der Realität.
Es war jedoch die BBC, die sich in diesem Fall entschuldigte, als diese ein Dokumentarstück über Trumps Wutrede veröffentlichte. Die Frage ist: Warum ließ sich eine Institution wie die BBC von einem Präsidenten einschüchtern? Was genau hat Trump da gesagt, das so viel Macht hatte?
Trump hatte am 6. Januar 2021 eine 70-minütige Rede vor dem Kapitol gehalten, in der er seine Anhänger aufforderte "friedlich" zum Kapitol zu gehen. Doch was folgte darauf? Seine Anhänger verstummten die Stimme der Demokratie und stürmten das Kapitol.
Es ist interessant, dass Trumps Rede so interpretiert wurde, dass er seine Anhänger direkt zur Gewalt aufforderte. "Fight like hell" ("Kämpfe wie ein Löwe") waren die Worte, die es für die Breite der Bevölkerung ausreichten.
Und was ist mit den von der BBC veröffentlichten Dokumenten? Warum ließ sich diese Institution so einschüchtern? Die Antwort liegt nicht in den angeblich "wahrheitswidrigen" Textstellen, sondern in dem Umstand, dass die BBC sich nach Trumps Worten beeinflussen ließ.
Trump hat es geschafft, die Medienfreiheit einzuschränken, indem er seine Anhänger dazu brachte, den Kapitol zu stürmen. Die BBC ist nicht die erste Institution, die vor ihm "einknickt".