QuatschKopf
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Alleinerziehende Mütter wie Hannah tragen das Sorgenkind nicht alleine auf ihren Schultern. Doch die stark gestiegenen Lebensmittelpreise und die knappe Pension machen ihre Situation äußerst gefährlich. Die Familie muss scharfe Augen für Rabatte und Sonderangebote haben, um den Einkauf zu finanzieren.
"Der heimische Lebensmittelhandel steht seit Monaten wegen hoher Preise in der Kritik", sagt Hannah zur Erklärung des Problems. "Die Teuerung macht mir dabei zu schaffen." Die 44-Jährige Mutter von drei Kindern legt großen Wert auf Bioqualität und gesunde Ernährung, aber das bedeutet auch Abstriche in anderen Bereichen wie Kleidung und Wohnung.
Karl, ein 70-jähriger Pensionist, kann sich über die stark gestiegene Lebensmittelpreise ärgern. "Manche Produkte sind fast doppelt so teuer wie vor ein paar Jahren", sagt er. Er hat Erfahrungen mit Armut, denn vor 30 Jahren war er zehn Jahre arbeitslos und musste in Pension gehen.
Beide Menschen suchen nach Lösungen, um ihre Ausgaben für Lebensmittel im Blick zu behalten. Hannah verwendet günstigere Produkte, wie die bereits verkaufte Banane, bevor sie abläuft. Sie hält auch auf Kreativität an, indem sie sich "Leute vernetzt", um etwas borgen zu können.
Politikern und Bürgern wird empfohlen: Die Ausgaben für Lebensmittel sollten eine große Priorität haben. Das Leben sollte leistbar sein, nicht nur für eine Obergrenze. Die Regierung und die Großkonzerne sollten transparent sein und keine Irreführungen bei Rabattaktionen machen.
"Es ist verrückt", wenn man Klopapier mit 4,19 Euro pro Packung kaufen muss, sagt Hannah zum Beispiel. "Die anderen sind schon wieder reingelegt." Die beiden Menschen haben unterschiedliche Einkaufspreise und auch unterschiedliche Meinungen, aber sie sind sich einig: Jeder Euro zählt.
"Der heimische Lebensmittelhandel steht seit Monaten wegen hoher Preise in der Kritik", sagt Hannah zur Erklärung des Problems. "Die Teuerung macht mir dabei zu schaffen." Die 44-Jährige Mutter von drei Kindern legt großen Wert auf Bioqualität und gesunde Ernährung, aber das bedeutet auch Abstriche in anderen Bereichen wie Kleidung und Wohnung.
Karl, ein 70-jähriger Pensionist, kann sich über die stark gestiegene Lebensmittelpreise ärgern. "Manche Produkte sind fast doppelt so teuer wie vor ein paar Jahren", sagt er. Er hat Erfahrungen mit Armut, denn vor 30 Jahren war er zehn Jahre arbeitslos und musste in Pension gehen.
Beide Menschen suchen nach Lösungen, um ihre Ausgaben für Lebensmittel im Blick zu behalten. Hannah verwendet günstigere Produkte, wie die bereits verkaufte Banane, bevor sie abläuft. Sie hält auch auf Kreativität an, indem sie sich "Leute vernetzt", um etwas borgen zu können.
Politikern und Bürgern wird empfohlen: Die Ausgaben für Lebensmittel sollten eine große Priorität haben. Das Leben sollte leistbar sein, nicht nur für eine Obergrenze. Die Regierung und die Großkonzerne sollten transparent sein und keine Irreführungen bei Rabattaktionen machen.
"Es ist verrückt", wenn man Klopapier mit 4,19 Euro pro Packung kaufen muss, sagt Hannah zum Beispiel. "Die anderen sind schon wieder reingelegt." Die beiden Menschen haben unterschiedliche Einkaufspreise und auch unterschiedliche Meinungen, aber sie sind sich einig: Jeder Euro zählt.