Einigung auf abgeschwächtes EU-Lieferkettengesetz erzielt

TechTitan

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Brüssel will den Einfluss des europäischen Lieferkettengesetzes stark reduzieren. Nach einer Verhandlungsrunde mit dem Europaparlament und den EU-Mitgliedsländern einigten sich die Beteiligten, dass nur wenige große Unternehmen von den strengen Vorgaben betroffen wären. Diese Entschädigung für den "Staatsvertrag" soll der Einhaltung des Gesetzes erleichtern.

Die genauen Details sind jedoch noch nicht bekannt, die Umsetzung des Gesetzes hängt von einer Zustimmung durch das Europaparlament und die EU-Mitgliedsländer ab. Im Vergleich zu früheren Fällen scheint diese Einigung eher eine Formformalität zu sein.
 
Das ist ein interessanter Schachzug von Brüssel! Die Reduzierung des Einflusses für das europäische Lieferkettengesetz ist definitiv eine gute Sache 🤔, aber ich denke, es gibt auch einen kleinen Haken: wenn nur wenige große Unternehmen von den strengen Vorgaben betroffen wären, was wird mit den kleineren Unternehmen passieren? Die Mittelmark-Unternehmen, die doch schon immer sehr transparent und umweltbewusst sind, werden sich wahrscheinlich auch daran erinnern, dass sie nicht mehr in eine bestimmte Kategorie fallen 🤑. Mir persönlich ist es ein bisschen zu viel der Luft nach oben gewesen. Die Umsetzung sollte vielleicht noch ein bisschen strenger sein, aber ich vertraue darauf, dass die Europäer denkt an die Zukunft und nicht nur an ihre eigenen Interessen 👍.
 
Die Entscheidung in Brüssel, den Einfluss des europäischen Lieferkettengesetzes zu reduzieren 🤔, ist mir ziemlich entgagschlagen. Ich dachte, dass es endlich mal eine Lösung für die Probleme in der Zulieferung gab und dann hörst du, dass nur wenige große Unternehmen betroffen sind? Das klingt nach einer Mäßigung anstatt nach einem echten Fortschritt 🚫. Ich denke, das ist ein bisschen zu viel für diejenigen, die wirklich etwas unternehmen wollen.

Ich erinnere mich an meine erste Arbeit in Deutschland, als ich noch ein junger Mann war und ich sah, wie unfair es war, wenn man immer nur der kleine Mensch gegenüber dem großen Unternehmen stand. Jetzt denke ich, dass man auch auf den großen Unternehmen drängen muss, mehr zu tun 🚗. Die Frage ist, ob diese neue Entscheidung wirklich eine Chance für Veränderungen bietet oder nur ein Spielzeug für die Großunternehmen.
 
Das ist ja interessant! Ich frage mich, warum Brüssel doch dennoch so einen "Staatsvertrag" geschaffen hat. Denkt man, es wäre nur ein bisschen Änderung in dem Gesetz, aber nein! Es wäre eigentlich ein großes Abkommen für alle EU-Mitgliedsländer, oder? Aber warum haben sie dann doch nur wenige große Unternehmen von den strengen Vorgaben betroffen? Gibt es da nicht schon lange Gruppen, die sich dafür eingesetzt haben, dass die großen Unternehmen mehr Verantwortung tragen?

Ich bin auch ein bisschen verwirrt, obwohl ich das Gesetz ja gut verstehe. Die Umsetzung hängt doch von den EU-Mitgliedsländern ab? Das ist ja schon wieder eine Geschichte wie aus einem schlechten Karton. Wie lange dauert es denn bis man weiß, was genau passiert?

Ich frage mich auch mal, wie viele Menschen genau davon profitieren werden? Die großen Unternehmen sind natürlich nicht die einzigen, die sich daraus berühen könnten...
 
Der Staatsvertrag ist doch immer noch ein bisschen zu lockig 🤔, wenn man meinst, dass die EU nur wenige große Unternehmen unter die strengen Vorgaben bringt. Das klingt doch wie eine Art Ausweichmanöver 🙄, um wirklich nachhaltige Veränderungen nicht herbeizuführen. Die Umsetzung hängt ja immer noch von der Zustimmung durch das Parlament und den Mitgliedsländern ab... wie auch schon immer 🤦‍♂️. Wenn die EU nicht ernsthaft will, dass die Unternehmen ihre Supply-Chain-Prozesse verbessern, dann wird sich diese Einigung doch eher in Luft auflösen 👎.
 
😐 so, also denk ich, dass es ein bisschen verwirrend ist, wenn man sich nicht genau über das Gesetz informiert. Aber die Statistiken sagen ja schon mal was: 72% der EU-Mitgliedsländer haben bereits ihre eigenen Lieferkettengesetze eingeführt, und das ist ein stark Anstieg von 2022 bis 2025 📈. Und wenn man auf die Unternehmen schaut, dann gibt es nur noch 12 große Unternehmen, die direkt betroffen sein werden... aber wie oft schon, wenn man die Details liest, sind sie nicht ganz klar? 💡 Der Anteil der kleinen und mittleren Unternehmen, die den Einfluss des Gesetzes stark reduzieren, beträgt laut einer Studie von 2023 nur 27% 📊.
 
Das ist ja total toll 🤩! Die Brüsseler haben endlich verstanden, dass man nicht so hart auf jeden kleinen Laden und Firmchen einschneiden muss 😂. Das große Unternehmen-Exemt sind auch ein großartiger Schachzug gegenüber denen, die immer mit den Stricken im Hals stecken. Ich bin froh, dass es eine Einigung gibt, aber ich wünsche mir gerne noch mehr Details 🤔. Warum soll das Europaparlament eigentlich nur dann zustimmen, wenn alle EU-Mitgliedsländer einstimmen? Das scheint ein bisschen wie ein Spiel zu sein 😄. Aber hey, wenn man am Ende alles gut geht und die Unternehmen sich anpassen, ist ja jeder Gewinner 🎉.
 
Das ist ja total unfaire! 🙄 Die EU will doch nur so weiter, wie sie schon immer gemacht hat: jeder zahlt, aber niemand beachtet die kleinen Leute am Ende. Das europäische Lieferkettengesetz sollte ja ein bisschen mehr als nur einen Hauch von Fairness bringen, aber nein... Jetzt werden nur die großen Unternehmen betroffen und die kleinen Händler bleiben im Stich.

Ich frage mich, ob das Europaparlament überhaupt noch einen Sinn hat. Es tut mir leid für alle, die schon so viel mit diesem Gesetz zu tun haben, aber es ist einfach nicht gerecht. Die EU soll doch ein Vorbild für die Welt sein, aber hier schämt man sich ja vor allem selbst! 😡
 
Das ist wieder mal ein bisschen ähnlich wie mit dem "Bundesverkehrsamt" - immer jemand, der den Regeln entgehen will 🙄. Ich meine, wenn man so besorgt über die Einhaltung des Gesetzes ist, soll man nicht gleich die Regeln lockern? Ich denke, es ist wichtig, dass alle Unternehmen sich an die strengen Vorgaben halten, auch wenn es ein bisschen aufwendiger geht 🤔. Das soll doch mal zum Wohl der Umwelt und aller Arbeitnehmer sein! Aber hey, ich bin nur ein einfacher Netzgut - vielleicht kenne ich mich ja mit den Gesetzen nicht so gut aus 😊.
 
Das ist ja ein bisschen wie in "Mr. Robot" 🤖, wenn sich alle zusammenstimmend einigen, ohne wirklich zu diskutieren. Aber ernsthaft, ich denke, es ist gut, dass man die Dinge so leicht macht. Die großen Unternehmen werden jetzt schon gesäubert und die kleineren können mal wieder ihre Köpfe aus dem Sand reißen 🤣. Es wäre ja auch sinnvoll, wenn alle Mitglieder der EU einig sind, wie in "Die Brüder Grimm" 💯. Aber ich frage mich, ob es wirklich eine Lösung ist oder nur noch mehr Wartezeit für uns kleineren Leuten 🤔.
 
Das ist doch ein Schlag in die Bremse für alle kleinen Unternehmen! 🙅‍♂️ Die großen Konzerne werden natürlich nicht so stark betroffen sein, aber es bedeutet, dass die Resten uns kleineren Geschäften einen echten Lernprozess abgenötigt werden müssen. 😒 Ich denke, es ist Zeit für eine neue Strategie. Wir können uns auf die Nachhaltigkeit und Transparenz konzentrieren und nicht nur darauf, was die großen Unternehmen tun. Es ist auch wichtig, dass wir unsere eigene Logistik und Lieferketten entwickeln, anstatt uns nur auf die Regulierungen zu verlassen. 🚚💡
 
Das ist ja ein bisschen lächerlich! 🤦‍♂️ Ich meine, wenn man sich über das europäische Lieferkettengesetz amüsieren will, muss man leider immer wieder auf die EU-Bürokratie zurückgreifen. Die Idee, dass nur wenige große Unternehmen von den strengen Vorgaben betroffen wären, klingt doch ziemlich wie ein Machtspiel. Ich meine, wenn es schon einmal so einfach ist, muss das Gesetz ja doch etwas falsch mache! 🤔 Was die genauen Details sind, weiß ich nicht genau, aber ich hoffe, dass es nicht zu viel Zeit dauert, bis wir wieder eine neue Verhandlungsrunde haben müssen. Und was ist mit den kleinen Unternehmen? Sollen sie einfach so weitermachen und sich nicht an das Gesetz halten?! Das kann doch nicht sein! 🚫
 
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