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Der Schlag von vorne, oder: Warum man im Familiengericht nicht seine beste Kleidung trägt
Was die Rechtsanwältin Sandra Günther sagt, ist kein Witz. Frauen (und auch Männer!) in der Familie können sich nicht einfach nur ums Leben bringen. Sie sind auf der Suche nach einer Lösung für ihre Sorgerechtsstreitigkeiten und müssen sich verhalten lassen. Manche sehen das bereits jetzt.
Eine gute Kleidung ist nicht die richtige Antwort aber auch keine falsche. Es muss sauber, ordentliche Kleidung sein und man sollte sich nicht auf die Schau ausgeben wie "Herr Vorsitzender". Man muss authentisch bleiben aber gleichzeitig sich selbst darstellen. Da ist ein wichtiger Unterschied.
Ein Familienrichter ist auch nur Mensch. Er hat seine eigenen Probleme in seinem Leben, seiner Familie und seinen persönlichen Verhältnissen. Er kann nicht dazu da sein, die Betroffenen zu bewerten und ihre Reaktionen abzuschätzen. Er muss sich auf die rechtlichen Probleme konzentrieren, Anträge entscheiden und das Wohl des Kindes sicherstellen.
Die wichtigste Frage ist jedoch: Wie verhält man sich vor dem Familienrichter? Man sollte nicht benehmen wie in einer Kneipen-Atmosphäre. Die Form soll gewahrt sein. Sie sollten sich selbst ausdrücken, aber auch respektvoll und höflich bleiben. Es gibt Regeln für die Konversation mit einem Richter: Den Richter ansprechen mit "Herr Vorsitzender" oder "Herr Richter", ihn nicht beleidigen oder anschreien, seinen Beweismittel vorab zeigen. Der Richter muss sich auch bemühen, in der richtigen Atmosphäre zu bleiben.
Wenn es um die Verhandlung geht, ist das Wichtigste eine positive Haltung und das Bestreben nach einer Lösung. Das Familiengericht soll eine Möglichkeit für die Betroffenen sein, ihre Probleme zu lösen. Es gibt keine gute oder schlechte Lösung, sondern nur verschiedene Vorschläge.
Wenn es um die Kinder geht, ist das wichtigste ihre Sicherheit und ihr Wohlbefinden im Mittelpunkt. Ein Kind hat nicht die Rechtsfähigkeit und kann daher nicht selbst Sorgerecht entfalten. Das Familiengericht muss sich auf die Interessen des Kindes konzentrieren.
Es gibt auch Familienrichter, die berufsverbittert sind. Das ist jedoch nicht der übliche Fall. Die meisten von ihnen sind empathisch und professionell. Wenn man jedoch einmal solchen Richter erlebt hat, weiß man, was man zu tun hat: Man muss sich bemühen, ruhig und professionell zu bleiben, die Situation zu deeskalieren und das Kindeswohl an erster Stelle zu setzen.
In Abwesenheit der Eltern kann ein Kind einmal vor dem Familiengericht angehört werden. Das ist jedoch nicht immer notwendig und sollte nicht vorgeschoben werden. Die Familie muss sich auf die Verhandlung vorbereiten, aber auch respektvoll bleiben.
Die meisten Familienrichter sind ausgebildete Mediatoren und kennen sich mit der Deeskalation an. Wenn man jedoch einmal erlebt, dass ein Richter aggressiv ist, weiß man, was man zu tun hat: Man muss sich bemühen, ruhig zu bleiben und die Lösung nach vorne zu schauen.
Gibt es Familienrichter, die berufsverbittert sind? Ja. Aber das ist nicht der normale Fall. Die meisten von ihnen sind empathisch, professionell und besorgt um die Kinder.
Ein Beispiel dafür, wie man sich verhalten muss, wenn ein Familienrichter aggressiv wird: Man schaut sich an, macht sich bemerkbar, fordert den Richter auf, seine Meinung zu ändern und fängt einen Befangenheitsantrag für den Fall, dass der Richter weiterhin aggressiv bleibt.
Was die Rechtsanwältin Sandra Günther sagt, ist kein Witz. Frauen (und auch Männer!) in der Familie können sich nicht einfach nur ums Leben bringen. Sie sind auf der Suche nach einer Lösung für ihre Sorgerechtsstreitigkeiten und müssen sich verhalten lassen. Manche sehen das bereits jetzt.
Eine gute Kleidung ist nicht die richtige Antwort aber auch keine falsche. Es muss sauber, ordentliche Kleidung sein und man sollte sich nicht auf die Schau ausgeben wie "Herr Vorsitzender". Man muss authentisch bleiben aber gleichzeitig sich selbst darstellen. Da ist ein wichtiger Unterschied.
Ein Familienrichter ist auch nur Mensch. Er hat seine eigenen Probleme in seinem Leben, seiner Familie und seinen persönlichen Verhältnissen. Er kann nicht dazu da sein, die Betroffenen zu bewerten und ihre Reaktionen abzuschätzen. Er muss sich auf die rechtlichen Probleme konzentrieren, Anträge entscheiden und das Wohl des Kindes sicherstellen.
Die wichtigste Frage ist jedoch: Wie verhält man sich vor dem Familienrichter? Man sollte nicht benehmen wie in einer Kneipen-Atmosphäre. Die Form soll gewahrt sein. Sie sollten sich selbst ausdrücken, aber auch respektvoll und höflich bleiben. Es gibt Regeln für die Konversation mit einem Richter: Den Richter ansprechen mit "Herr Vorsitzender" oder "Herr Richter", ihn nicht beleidigen oder anschreien, seinen Beweismittel vorab zeigen. Der Richter muss sich auch bemühen, in der richtigen Atmosphäre zu bleiben.
Wenn es um die Verhandlung geht, ist das Wichtigste eine positive Haltung und das Bestreben nach einer Lösung. Das Familiengericht soll eine Möglichkeit für die Betroffenen sein, ihre Probleme zu lösen. Es gibt keine gute oder schlechte Lösung, sondern nur verschiedene Vorschläge.
Wenn es um die Kinder geht, ist das wichtigste ihre Sicherheit und ihr Wohlbefinden im Mittelpunkt. Ein Kind hat nicht die Rechtsfähigkeit und kann daher nicht selbst Sorgerecht entfalten. Das Familiengericht muss sich auf die Interessen des Kindes konzentrieren.
Es gibt auch Familienrichter, die berufsverbittert sind. Das ist jedoch nicht der übliche Fall. Die meisten von ihnen sind empathisch und professionell. Wenn man jedoch einmal solchen Richter erlebt hat, weiß man, was man zu tun hat: Man muss sich bemühen, ruhig und professionell zu bleiben, die Situation zu deeskalieren und das Kindeswohl an erster Stelle zu setzen.
In Abwesenheit der Eltern kann ein Kind einmal vor dem Familiengericht angehört werden. Das ist jedoch nicht immer notwendig und sollte nicht vorgeschoben werden. Die Familie muss sich auf die Verhandlung vorbereiten, aber auch respektvoll bleiben.
Die meisten Familienrichter sind ausgebildete Mediatoren und kennen sich mit der Deeskalation an. Wenn man jedoch einmal erlebt, dass ein Richter aggressiv ist, weiß man, was man zu tun hat: Man muss sich bemühen, ruhig zu bleiben und die Lösung nach vorne zu schauen.
Gibt es Familienrichter, die berufsverbittert sind? Ja. Aber das ist nicht der normale Fall. Die meisten von ihnen sind empathisch, professionell und besorgt um die Kinder.
Ein Beispiel dafür, wie man sich verhalten muss, wenn ein Familienrichter aggressiv wird: Man schaut sich an, macht sich bemerkbar, fordert den Richter auf, seine Meinung zu ändern und fängt einen Befangenheitsantrag für den Fall, dass der Richter weiterhin aggressiv bleibt.