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Ein weiterer Schlag in den Fall des Einbruchs im Pariser Louvre: Die Justiz hat Ermittlungsverfahren gegen zwei weitere Verdächtige eingeleitet. Der 37-Jährige wird wegen bandenmäßigen Diebstahls und der Frau, 38 Jahre alt, wegen Beihilfe zum Verbrechen festgenommen.
Die beiden Festgenommenen bestritten während des Verhörs die Beteiligung an dem Kunstraub. Sie kamen in Gewahrsam oder Untersuchungshaft. Es handelt sich um zwei weitere Verdächtige, nachdem bereits am vergangenen Wochenende zwei Männer festgenommen wurden.
Diese beiden Männer sollen Teil des wohl vierköpfigen Einbruchskommandos gewesen sein und sollten die Beute im Museum selbst versteckt haben. Gegen sie läuft ebenfalls ein Ermittlungsverfahren, das möglicherweise zu einem Strafprozess führen kann.
Zwei der Verdächtigen sind vorbestraft. Der 39-Jährige hat laut Pariser Staatsanwältin Laure Beccuau mit 15 Verurteilungen in Verbindung, darunter zwei wegen Diebstahls. Der 37-Jährige wird wegen bandenmäßigem Diebstahl und der Frau wegen Beihilfe zum Verbrechen festgenommen.
Der Raubzug mehrerer Täter am 19. Oktober hatte international Schlagzeilen gemacht. Die Maskierten hatten einen mit einer Hebebühne ausgestatteten Lkw neben dem Museum in der französischen Hauptstadt geparkt, während zwei Täter auf Motorrollern warteten. Von dort aus gelangten die anderen beiden mit der Hebebühne auf einen Balkon im ersten Stock und durch ein Fenster ins Museum, wo sie auch das Personal bedrohten.
Die Diebe flohen mit acht kostbaren Schmuckstücken früherer Königinnen und Kaiserinnen – darunter Diademe, Halsketten, Ohrringe und Broschen. Der Wert des Schmucks wird auf 88 Millionen Euro geschätzt. Bisher wurde die Beute nicht gefunden.
Der französische Innenminister Laurent Nuñez ist weiter zuversichtlich bei den Ermittlungen. Er glaubt, dass mindestens einer der vier Täter noch flüchtig ist und vielleicht auch derjenige oder diejenigen, die das Verbrechen angeordnet haben.
Die beiden Festgenommenen bestritten während des Verhörs die Beteiligung an dem Kunstraub. Sie kamen in Gewahrsam oder Untersuchungshaft. Es handelt sich um zwei weitere Verdächtige, nachdem bereits am vergangenen Wochenende zwei Männer festgenommen wurden.
Diese beiden Männer sollen Teil des wohl vierköpfigen Einbruchskommandos gewesen sein und sollten die Beute im Museum selbst versteckt haben. Gegen sie läuft ebenfalls ein Ermittlungsverfahren, das möglicherweise zu einem Strafprozess führen kann.
Zwei der Verdächtigen sind vorbestraft. Der 39-Jährige hat laut Pariser Staatsanwältin Laure Beccuau mit 15 Verurteilungen in Verbindung, darunter zwei wegen Diebstahls. Der 37-Jährige wird wegen bandenmäßigem Diebstahl und der Frau wegen Beihilfe zum Verbrechen festgenommen.
Der Raubzug mehrerer Täter am 19. Oktober hatte international Schlagzeilen gemacht. Die Maskierten hatten einen mit einer Hebebühne ausgestatteten Lkw neben dem Museum in der französischen Hauptstadt geparkt, während zwei Täter auf Motorrollern warteten. Von dort aus gelangten die anderen beiden mit der Hebebühne auf einen Balkon im ersten Stock und durch ein Fenster ins Museum, wo sie auch das Personal bedrohten.
Die Diebe flohen mit acht kostbaren Schmuckstücken früherer Königinnen und Kaiserinnen – darunter Diademe, Halsketten, Ohrringe und Broschen. Der Wert des Schmucks wird auf 88 Millionen Euro geschätzt. Bisher wurde die Beute nicht gefunden.
Der französische Innenminister Laurent Nuñez ist weiter zuversichtlich bei den Ermittlungen. Er glaubt, dass mindestens einer der vier Täter noch flüchtig ist und vielleicht auch derjenige oder diejenigen, die das Verbrechen angeordnet haben.