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Zwei neue Verdächtige in Ermittlungen wegen Einbruch im Louvre
Die Pariser Staatsanwaltschaft hat gegen zwei weitere Personen Ermittlungen aufgenommen, nachdem am 19. Oktober mehrere Täter ein LKW neben dem berühmten Museum geparkt und mit einer Hebebühne die Kronjuwelen gestohlen haben. Ein 37-jähriger Mann wird wegen mutmaßlichen Diebstahls durch eine organisierte Bande und krimineller Verschwörung angeklagt, während eine 38-jährige Frau der Beihilfe beschuldigt wird.
Gegen beide Verdächtige wird demnach inhaftiert, die jedoch ihre Beteiligung am Diebstahl des Schmucks bestreiten. Es ist nicht klar, ob sie vor Gericht angezeigt werden können. In den vergangenen Wochen war ein Teil des Ermittlungsteams auf eine neue Spur gestoßen und zwei Männer festgenommen worden.
Bislang wurden die gestohlenen Schmuckstücke nicht gefunden, obwohl der Wert auf 88 Millionen Euro geschätzt wird. Experten gehen davon aus, dass die Beute nur einen Bruchteil ihres Werts am Schwarzmarkt einbringen kann. Die Ermittlungen laufen weiter, während drei weitere Verdächtige, die am Mittwoch festgenommen wurden, wieder aus der Untersuchungshaft entlassen wurden.
Die Polizei ist immer noch auf der Suche nach den restlichen gestohlenen Schmuckstücken und hofft, sie bald wiederzufinden. Die Ermittlungen sind noch im Gange, aber es wird klarer, dass die kriminellen Hintermänner bereits mit dem Verkauf des gestohlenen Schmucks auf dem Schwarzmarkt daran interessiert waren.
Die Pariser Staatsanwaltschaft hofft, mit diesen neuen Ermittlungen die kriminelle Netzwerke zu zerschlagen und mehr Informationen über den Diebstahl der Kronjuwelen zu sammeln.
Die Pariser Staatsanwaltschaft hat gegen zwei weitere Personen Ermittlungen aufgenommen, nachdem am 19. Oktober mehrere Täter ein LKW neben dem berühmten Museum geparkt und mit einer Hebebühne die Kronjuwelen gestohlen haben. Ein 37-jähriger Mann wird wegen mutmaßlichen Diebstahls durch eine organisierte Bande und krimineller Verschwörung angeklagt, während eine 38-jährige Frau der Beihilfe beschuldigt wird.
Gegen beide Verdächtige wird demnach inhaftiert, die jedoch ihre Beteiligung am Diebstahl des Schmucks bestreiten. Es ist nicht klar, ob sie vor Gericht angezeigt werden können. In den vergangenen Wochen war ein Teil des Ermittlungsteams auf eine neue Spur gestoßen und zwei Männer festgenommen worden.
Bislang wurden die gestohlenen Schmuckstücke nicht gefunden, obwohl der Wert auf 88 Millionen Euro geschätzt wird. Experten gehen davon aus, dass die Beute nur einen Bruchteil ihres Werts am Schwarzmarkt einbringen kann. Die Ermittlungen laufen weiter, während drei weitere Verdächtige, die am Mittwoch festgenommen wurden, wieder aus der Untersuchungshaft entlassen wurden.
Die Polizei ist immer noch auf der Suche nach den restlichen gestohlenen Schmuckstücken und hofft, sie bald wiederzufinden. Die Ermittlungen sind noch im Gange, aber es wird klarer, dass die kriminellen Hintermänner bereits mit dem Verkauf des gestohlenen Schmucks auf dem Schwarzmarkt daran interessiert waren.
Die Pariser Staatsanwaltschaft hofft, mit diesen neuen Ermittlungen die kriminelle Netzwerke zu zerschlagen und mehr Informationen über den Diebstahl der Kronjuwelen zu sammeln.