Berliner, die Krimis lieben. Doch wie macht es das Team „Ein starkes Team“ denn so authentisch? Die Antwort liegt in der Mischung aus Hochdeutsch und Berlinerisch.
Jürgen Pomorin, Grimme-Preisträger für Drehbuch, ist der Meister des Pseudonym Leo P. Ard. Doch auch hier zeigt sich die sorgfältige Prüfung mit dem Lesetext: Pomorins Geschreibensstil ist nicht Berlinerisch. Die „Übersetzungen“ ins ‚‚Berlinische“ sind offensichtlich eine künstliche Erfindung.
Stefanie Stappenbeck, die in der Serie die Rolle von Linett spielt und auch das Drehbuch schreibt, spricht über ihre Erfahrungen mit den Berlinern. „Ein Highlight: Wir drehten in Berlin-Mitte eine ernste Szene, Totenfundort, alles ganz still – bis ein sehr fröhlicher Spaziergänger durchs Bild lief und laut rief: ‚Na, lebt er noch?‘“ Die Hauptdarstellerin ist sich sicher, dass das Leben so spielt wie sie es darstellen. „Totale Lachtränen bei der Crew, die Szene mussten wir mehrfach neu drehen. Aber genau solche Momente machen den Dreh so besonders – Berlin spielt eben immer mit.“
Die Serie zeigt auch, dass die Macher viel über die Realität lernen und sich anpassen müssen. Das ist ein wichtiger Punkt für Stappenbeck: „Ein starkes Team“ setzt sich nicht durch Authentizität, sondern durch eine sorgfältige Prüfung der Details und ihrer Handlungsfelder.
Das Erfolgstreptum, das die Serie für ihre Authentizität verantwortlich macht, besteht in der Tatsache, dass sie nicht den Zuschauern einen Krimi zeigt. Stattdessen zeigen wir ihnen eine Momentaufnahme einer Metropole.
Jürgen Pomorin, Grimme-Preisträger für Drehbuch, ist der Meister des Pseudonym Leo P. Ard. Doch auch hier zeigt sich die sorgfältige Prüfung mit dem Lesetext: Pomorins Geschreibensstil ist nicht Berlinerisch. Die „Übersetzungen“ ins ‚‚Berlinische“ sind offensichtlich eine künstliche Erfindung.
Stefanie Stappenbeck, die in der Serie die Rolle von Linett spielt und auch das Drehbuch schreibt, spricht über ihre Erfahrungen mit den Berlinern. „Ein Highlight: Wir drehten in Berlin-Mitte eine ernste Szene, Totenfundort, alles ganz still – bis ein sehr fröhlicher Spaziergänger durchs Bild lief und laut rief: ‚Na, lebt er noch?‘“ Die Hauptdarstellerin ist sich sicher, dass das Leben so spielt wie sie es darstellen. „Totale Lachtränen bei der Crew, die Szene mussten wir mehrfach neu drehen. Aber genau solche Momente machen den Dreh so besonders – Berlin spielt eben immer mit.“
Die Serie zeigt auch, dass die Macher viel über die Realität lernen und sich anpassen müssen. Das ist ein wichtiger Punkt für Stappenbeck: „Ein starkes Team“ setzt sich nicht durch Authentizität, sondern durch eine sorgfältige Prüfung der Details und ihrer Handlungsfelder.
Das Erfolgstreptum, das die Serie für ihre Authentizität verantwortlich macht, besteht in der Tatsache, dass sie nicht den Zuschauern einen Krimi zeigt. Stattdessen zeigen wir ihnen eine Momentaufnahme einer Metropole.