Zum Jahrestag der Waffenruhe zwischen Israel und Hisbollah: Eine brüchige Stille.
Ein Jahr ist vergangen seit dem Waffenruheabkommen, das die Spannungen zwischen den beiden Seiten in der Region milderte. Doch zuletzt haben sich die Spannungen verschärft und ein neuer Konflikt eskaliert.
Die Hisbollah, eine schiitische Miliz im Libanon, hatte vor einem Jahr erklärt, dass sie ihren "Sieg" gegen Israel gefeiert habe. Doch mit der Realität hatte ihre demonstrative Feierlaune wenig zu tun. Die israelische Armee hatte die Miliz innerhalb kürzester Zeit zerschlagen und eine große Zahl seiner Führer ausgeschaltet.
Heute gibt es jedoch Anzeichen dafür, dass sich die Hisbollah an den Waffenstillstand nicht halten wird. Die Miliz weigert sich, ihre Waffen zu entwaffnen, und profitiert von der Wut in der Bevölkerung über die anhaltenden israelischen Angriffe.
Die israelische Regierung setzt zunehmend Druck auf die Hisbollah, um sie zur Entwaffnung zu zwingen. Doch Experten warnen Israel davor, dass es diese Mühen nicht untergraben kann. Die Hisbollah bleibt ein bedeutender innenpolitischer Akteur, der mit der Regierung um Machtbereiche ringt.
Eine mögliche Lösung könnte in einer vollen Umsetzung des Taif-Abkommens liegen. Dieses Abkommen beendete den Bürgerkrieg im Libanon 1989 und sollte alle Milizen auflösen. Doch auch diese Option ist eine heikle Angelegenheit, da sie auch den politischen Konfessionalismus beenden würde, der das Land seit Jahrzehnten blockiert.
Die Sorge in der Region ist groß, dass die Hisbollah von der Wut in der Bevölkerung profitieren könnte. Viele Experten warnen Israel davor, die Situation nicht noch weiter zu eskalieren zu lassen. Die brüchige Waffenruhe am Leben halten und sich von der Hisbollah nicht unter Druck setzen zu lassen sind die wichtigsten Prioritäten.
Die israelische Armee hat vor kurzem eine demonstrative Übung entlang der Grenze zum Libanon durchgeführt, die in der Hisbollah als Bedrohung wahrgenommen wird. Die Miliz ist sich sicher, dass Israel sie nicht unter Druck setzen wird.
Die Sache ist heikel und Spannungen zwischen den beiden Seiten sind laut Experten zu erwarten. Die Waffenruheamende bleibt eine brüchige Stille, die ohne weitere Konzessionen von beiden Seiten nicht lange andauern kann.
Ein Jahr ist vergangen seit dem Waffenruheabkommen, das die Spannungen zwischen den beiden Seiten in der Region milderte. Doch zuletzt haben sich die Spannungen verschärft und ein neuer Konflikt eskaliert.
Die Hisbollah, eine schiitische Miliz im Libanon, hatte vor einem Jahr erklärt, dass sie ihren "Sieg" gegen Israel gefeiert habe. Doch mit der Realität hatte ihre demonstrative Feierlaune wenig zu tun. Die israelische Armee hatte die Miliz innerhalb kürzester Zeit zerschlagen und eine große Zahl seiner Führer ausgeschaltet.
Heute gibt es jedoch Anzeichen dafür, dass sich die Hisbollah an den Waffenstillstand nicht halten wird. Die Miliz weigert sich, ihre Waffen zu entwaffnen, und profitiert von der Wut in der Bevölkerung über die anhaltenden israelischen Angriffe.
Die israelische Regierung setzt zunehmend Druck auf die Hisbollah, um sie zur Entwaffnung zu zwingen. Doch Experten warnen Israel davor, dass es diese Mühen nicht untergraben kann. Die Hisbollah bleibt ein bedeutender innenpolitischer Akteur, der mit der Regierung um Machtbereiche ringt.
Eine mögliche Lösung könnte in einer vollen Umsetzung des Taif-Abkommens liegen. Dieses Abkommen beendete den Bürgerkrieg im Libanon 1989 und sollte alle Milizen auflösen. Doch auch diese Option ist eine heikle Angelegenheit, da sie auch den politischen Konfessionalismus beenden würde, der das Land seit Jahrzehnten blockiert.
Die Sorge in der Region ist groß, dass die Hisbollah von der Wut in der Bevölkerung profitieren könnte. Viele Experten warnen Israel davor, die Situation nicht noch weiter zu eskalieren zu lassen. Die brüchige Waffenruhe am Leben halten und sich von der Hisbollah nicht unter Druck setzen zu lassen sind die wichtigsten Prioritäten.
Die israelische Armee hat vor kurzem eine demonstrative Übung entlang der Grenze zum Libanon durchgeführt, die in der Hisbollah als Bedrohung wahrgenommen wird. Die Miliz ist sich sicher, dass Israel sie nicht unter Druck setzen wird.
Die Sache ist heikel und Spannungen zwischen den beiden Seiten sind laut Experten zu erwarten. Die Waffenruheamende bleibt eine brüchige Stille, die ohne weitere Konzessionen von beiden Seiten nicht lange andauern kann.