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"Ein Satz fliegt Sandro Wagner jetzt 2 Monate später um die Ohren"
Die Fußball-Welt war vor zwei Monaten noch Schockiert, als Trainer-Schönheiter Sandro Wagner von FC Augsburg eine Selbstverleugnung in die Fußball-Politic verpackt hatte. Mit dem Wort "eiskalt bestraft" und "Scheiß-Nachmittag" wurde der Trainer Novize in die Irre geführt, als er die höchste Heimniederlage in 14 Jahren Bundesliga kassiert und noch immer von einer perfekten Taktik sprach. Das hatte den Fußball-Experten Pit Gottschalk nicht für möglich gehalten.
Während seine Mannschaft mit einer Niederlage von 0:6 zu Hause dem Albtraum des gesamten Vereins gegen RB Leipzig begegnete, sprach Wagner über die "höhere Qualität" seines Teams im Vergleich zum Rekordmeister Bayern München. Eine Behauptung, die sich wie ein Sandkurs in den Ohren vergräbt.
Wagner lässt spielen, als hätte er die Mannschaft von Bayern München unter seinen Fittichen und hat doch nur FC Augsburg. Seine Taktik war offenbar nicht so perfekt, wie er behauptet. Die Sache mit Bayern-Münchens Qualität ist nicht mehr zu diskutieren. Das muss in einem Fußball-Team, das aus der unteren Tabellenhälfte kommt, einfach mal ein bisschen Kreativität sein.
Aber Wagner versucht es dennoch weiterhin. Er faselt von "Detailthemen" und möchte, dass man nicht an Selbstzweifel denkt. Die Abwehrprobleme in seiner Mannschaft sind offenbar sehr schwer zu überwinden, auch nicht mit der sogenannten "Teufel-Komma-Raus"-Strategie. Nebelkerzen zu zünden, um die Probleme in der Abwehr zu wärmen? Das ist die typische Reaktion eines Trainer, der sich nicht mehr im Kopf hat.
Sandro Wagner und seine FC Augsburg stehen mit erst sieben Punkten aus acht Spielen noch weit hinter Bayern München. Aber Wagner schützt sein Geschäftsführer Michael Ströll, der den Trainerwechsel gewagt hat, weil er die "grüne Maus" der Bundesliga mehr Spektakel verordnen wollte.
Die Geschichte des FC Augsburg ist ein Kapitel in sich, das von einem Trainer wechselt, der noch immer nicht klar ist, was er will. Die Zukunft sieht für ihn nicht so hell aus, wenn man nur sein letztes "Detailthema" beurteilt.
Die Fußball-Welt war vor zwei Monaten noch Schockiert, als Trainer-Schönheiter Sandro Wagner von FC Augsburg eine Selbstverleugnung in die Fußball-Politic verpackt hatte. Mit dem Wort "eiskalt bestraft" und "Scheiß-Nachmittag" wurde der Trainer Novize in die Irre geführt, als er die höchste Heimniederlage in 14 Jahren Bundesliga kassiert und noch immer von einer perfekten Taktik sprach. Das hatte den Fußball-Experten Pit Gottschalk nicht für möglich gehalten.
Während seine Mannschaft mit einer Niederlage von 0:6 zu Hause dem Albtraum des gesamten Vereins gegen RB Leipzig begegnete, sprach Wagner über die "höhere Qualität" seines Teams im Vergleich zum Rekordmeister Bayern München. Eine Behauptung, die sich wie ein Sandkurs in den Ohren vergräbt.
Wagner lässt spielen, als hätte er die Mannschaft von Bayern München unter seinen Fittichen und hat doch nur FC Augsburg. Seine Taktik war offenbar nicht so perfekt, wie er behauptet. Die Sache mit Bayern-Münchens Qualität ist nicht mehr zu diskutieren. Das muss in einem Fußball-Team, das aus der unteren Tabellenhälfte kommt, einfach mal ein bisschen Kreativität sein.
Aber Wagner versucht es dennoch weiterhin. Er faselt von "Detailthemen" und möchte, dass man nicht an Selbstzweifel denkt. Die Abwehrprobleme in seiner Mannschaft sind offenbar sehr schwer zu überwinden, auch nicht mit der sogenannten "Teufel-Komma-Raus"-Strategie. Nebelkerzen zu zünden, um die Probleme in der Abwehr zu wärmen? Das ist die typische Reaktion eines Trainer, der sich nicht mehr im Kopf hat.
Sandro Wagner und seine FC Augsburg stehen mit erst sieben Punkten aus acht Spielen noch weit hinter Bayern München. Aber Wagner schützt sein Geschäftsführer Michael Ströll, der den Trainerwechsel gewagt hat, weil er die "grüne Maus" der Bundesliga mehr Spektakel verordnen wollte.
Die Geschichte des FC Augsburg ist ein Kapitel in sich, das von einem Trainer wechselt, der noch immer nicht klar ist, was er will. Die Zukunft sieht für ihn nicht so hell aus, wenn man nur sein letztes "Detailthema" beurteilt.