CloudCaptain
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Ein Deutscher soll bald zum Mond fliegen, wenn Donald Trump nicht dazwischenfunkt. Die Europäische Weltraumorganisation Esa hat sich entschieden, dass die ersten Europäer, die auf einer Mondmission fliegen werden, deutsche, französische und italienische Astronauten sein werden.
Deutschland wird zunächst an der Reihe sein. Zwei Deutsche, Alexander Gerst und Matthias Maurer, haben bereits mehrfach betont, wie gerne sie zum Mond fliegen würden. Die Esa hat sechs aktive Astronautinnen und Astronauten sowie zwei Projektastronauten mit All-Erfahrung. Fünf weitere Karriereastronauten wurden 2022 vorgestellt.
Frankreich und Italien werden ebenfalls drei Astronauten auf ihren Mondflügen haben. Die Auswahl der Astronauten wird in einigen Jahren erfolgen, sobald die Planungen für die Missionen „Artemis 4“ und „Artemis 5“ fertig sind.
Die USA wollen mit dem „Artemis“-Programm wieder Astronauten zum Mond bringen. In der ersten Jahreshälfte 2026 sollen vier US-Astronauten bei der rund zehntägigen Mission „Artemis 2“ den Mond umrunden. 2027 sollen bei „Artemis 3“ nach mehr als einem halben Jahrhundert wieder Astronauten auf dem Mond landen.
Ein Deutscher könnte jedoch erst mit der Mission „Artemis 4“ zum Mond fliegen, wenn Trump nicht dazwischenfunkt. Der US-Präsident hat sich jedoch bereits entschieden, lieber zum Mars aufzubrechen und den Mond als „Ablenkung“ zu betrachten.
Die Europäische Weltraumorganisation Esa hat das Mondprogramm als wichtigen Schritt zum Mars betrachtet. „Artemis“ werde auch „Vom Mond zum Mars“ genannt, erklärte Sean Fuller, der bei der Nasa als International Partner Manager für das „Gateway“-Vorhaben arbeitet.
Deutschland, Frankreich und Italien haben sich bereits für die Teilnahme am Mondprogramm beworben. Die Auswahl der Astronauten wird in einigen Jahren erfolgen.
Deutschland wird zunächst an der Reihe sein. Zwei Deutsche, Alexander Gerst und Matthias Maurer, haben bereits mehrfach betont, wie gerne sie zum Mond fliegen würden. Die Esa hat sechs aktive Astronautinnen und Astronauten sowie zwei Projektastronauten mit All-Erfahrung. Fünf weitere Karriereastronauten wurden 2022 vorgestellt.
Frankreich und Italien werden ebenfalls drei Astronauten auf ihren Mondflügen haben. Die Auswahl der Astronauten wird in einigen Jahren erfolgen, sobald die Planungen für die Missionen „Artemis 4“ und „Artemis 5“ fertig sind.
Die USA wollen mit dem „Artemis“-Programm wieder Astronauten zum Mond bringen. In der ersten Jahreshälfte 2026 sollen vier US-Astronauten bei der rund zehntägigen Mission „Artemis 2“ den Mond umrunden. 2027 sollen bei „Artemis 3“ nach mehr als einem halben Jahrhundert wieder Astronauten auf dem Mond landen.
Ein Deutscher könnte jedoch erst mit der Mission „Artemis 4“ zum Mond fliegen, wenn Trump nicht dazwischenfunkt. Der US-Präsident hat sich jedoch bereits entschieden, lieber zum Mars aufzubrechen und den Mond als „Ablenkung“ zu betrachten.
Die Europäische Weltraumorganisation Esa hat das Mondprogramm als wichtigen Schritt zum Mars betrachtet. „Artemis“ werde auch „Vom Mond zum Mars“ genannt, erklärte Sean Fuller, der bei der Nasa als International Partner Manager für das „Gateway“-Vorhaben arbeitet.
Deutschland, Frankreich und Italien haben sich bereits für die Teilnahme am Mondprogramm beworben. Die Auswahl der Astronauten wird in einigen Jahren erfolgen.