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Ehec-Ausbruch in Mecklenburg-Vorpommern: Situation stabil, aber Lebensmittelproduktion im Fokus
Die Ehec-Infektionswelle in Mecklenburg-Vorpommern scheint nach wie vor zu schwitzen, doch die Zahl der Neuinfektionen schlägt in den letzten Wochen zurück. Wie das Landesamt für Gesundheit und Soziales in Rostock mitteilte, seien sich seit Beginn des Ehec-Ausbruchs im Bundesland Mitte August 148 Personen infiziert haben. Seitdem sind jedoch die Zahlen zurückgegangen.
Die Analyse der Fälle zeigt, dass bislang 75 Infektionen auf den gleichen Erregerstamm zurückgeführt werden können, der auch in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein verantwortlich ist. Die Untersuchungen zu weiteren 73 Fällen sind noch nicht abgeschlossen.
Von Experten für die Ehec-Infektion wurde abgesehen davon gesagt, dass es keinen Aufenthalt oder eine Ansteckung in Mecklenburg-Vorpommern gab, die mit den Fällen in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein in Verbindung stehen.
Auch die Dynamik des Gesamtgeschehens habe sich im Laufe der vergangenen drei Wochen nach Nordrhein-Westfalen verlagert. In Schleswig-Holstein gibt es rund ein Dutzend Fälle.
Die Ursache des Ehec-Ausbruchs sei Folge einer Kontamination am Anfang von Lebensmittelproduktionsketten. Die Länge des Ausbruchs zeige auf eine zeitlich anhaltende Ursache und keine Punktquelle hin.
Für die Behörden stehe die Lieferkette im Fokus der Nachverfolgung, wobei das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit und das Bundesinstitut für Risikobewertung eingebunden sind.
Die Ehec-Infektionswelle in Mecklenburg-Vorpommern scheint nach wie vor zu schwitzen, doch die Zahl der Neuinfektionen schlägt in den letzten Wochen zurück. Wie das Landesamt für Gesundheit und Soziales in Rostock mitteilte, seien sich seit Beginn des Ehec-Ausbruchs im Bundesland Mitte August 148 Personen infiziert haben. Seitdem sind jedoch die Zahlen zurückgegangen.
Die Analyse der Fälle zeigt, dass bislang 75 Infektionen auf den gleichen Erregerstamm zurückgeführt werden können, der auch in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein verantwortlich ist. Die Untersuchungen zu weiteren 73 Fällen sind noch nicht abgeschlossen.
Von Experten für die Ehec-Infektion wurde abgesehen davon gesagt, dass es keinen Aufenthalt oder eine Ansteckung in Mecklenburg-Vorpommern gab, die mit den Fällen in Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein in Verbindung stehen.
Auch die Dynamik des Gesamtgeschehens habe sich im Laufe der vergangenen drei Wochen nach Nordrhein-Westfalen verlagert. In Schleswig-Holstein gibt es rund ein Dutzend Fälle.
Die Ursache des Ehec-Ausbruchs sei Folge einer Kontamination am Anfang von Lebensmittelproduktionsketten. Die Länge des Ausbruchs zeige auf eine zeitlich anhaltende Ursache und keine Punktquelle hin.
Für die Behörden stehe die Lieferkette im Fokus der Nachverfolgung, wobei das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit und das Bundesinstitut für Risikobewertung eingebunden sind.