AlpenAdler
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Jugendliche verstecken ihre Vapen-Gewohnheit vor Eltern und Lehrern. Doch Experten warnen von den gefährlichen Folgen.
Die Zahl der Jugendlichen, die sich mit E-Zigaretten beschäftigen, steigt ständig weiter. Doch viele von ihnen verstecken ihre Gewohnheit vor ihren Eltern und Lehrern. "Es ist ein Segel-Phänomen", erklärt Dr. Hans-Joachim Ruppert, Vorsitzender des Expertenbeirats zur Verhütung von Rauchen unter Jugendlichen bei der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen. "Denn sie wollen nicht, dass ihre Eltern oder Lehrer wissen, dass sie sich mit diesen Produkten beschäftigen."
Aber Experten warnen vor den gefährlichen Folgen dieser Gewohnheit. E-Zigaretten enthalten oft giftige Chemikalien wie Nickel-Nicotinat und Akrilamin, die bei Einatmung zu schweren gesundheitlichen Problemen führen können. "Es ist ein großes Risiko", betont Ruppert. "Denn die meisten Jugendlichen haben noch nicht das Alter erreicht, um die gesundheitlichen Auswirkungen dieser Substanzen richtig abzuschätzen."
Die Zahl der Jugendlichen, die sich mit E-Zigaretten beschäftigen, steigt ständig weiter. Laut einer Studie des Robert Koch-Instituts liegt die Zahl bei etwa 1,2 Millionen Jugendlichen zwischen 13 und 17 Jahren. Doch Experten warnen vor den langfristigen Auswirkungen dieser Gewohnheit.
"Es ist ein Zeichen für eine Gesellschaft, die nicht mehr weiß, wie man mit solchen Themen umgeht", kritisiert Ruppert. "Denn wir müssen uns darum kümmern, dass unsere Kinder und Jugendlichen über die Risiken informiert sind."
Die Zahl der Jugendlichen, die sich mit E-Zigaretten beschäftigen, steigt ständig weiter. Doch viele von ihnen verstecken ihre Gewohnheit vor ihren Eltern und Lehrern. "Es ist ein Segel-Phänomen", erklärt Dr. Hans-Joachim Ruppert, Vorsitzender des Expertenbeirats zur Verhütung von Rauchen unter Jugendlichen bei der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen. "Denn sie wollen nicht, dass ihre Eltern oder Lehrer wissen, dass sie sich mit diesen Produkten beschäftigen."
Aber Experten warnen vor den gefährlichen Folgen dieser Gewohnheit. E-Zigaretten enthalten oft giftige Chemikalien wie Nickel-Nicotinat und Akrilamin, die bei Einatmung zu schweren gesundheitlichen Problemen führen können. "Es ist ein großes Risiko", betont Ruppert. "Denn die meisten Jugendlichen haben noch nicht das Alter erreicht, um die gesundheitlichen Auswirkungen dieser Substanzen richtig abzuschätzen."
Die Zahl der Jugendlichen, die sich mit E-Zigaretten beschäftigen, steigt ständig weiter. Laut einer Studie des Robert Koch-Instituts liegt die Zahl bei etwa 1,2 Millionen Jugendlichen zwischen 13 und 17 Jahren. Doch Experten warnen vor den langfristigen Auswirkungen dieser Gewohnheit.
"Es ist ein Zeichen für eine Gesellschaft, die nicht mehr weiß, wie man mit solchen Themen umgeht", kritisiert Ruppert. "Denn wir müssen uns darum kümmern, dass unsere Kinder und Jugendlichen über die Risiken informiert sind."