In Duisburg feiert die grüne Wasserstoffanlage "Greenlyte" einen Pionierstein für die Zukunft der Energie. Mit ihrer innovativen Technologie kann diese Anlage Kohlenstoff und Wasserstoff aus Sonnenlicht, Luft und Wasser gewinnen, die Grundbausteine für synthetisches Erdgas sind. Dieser klimafreundliche Kraftstoff soll in Zukunft fossile Energieträger wie Benzin oder Diesel ersetzen.
Die Pilotanlage wurde von den Essener Gründern des Start-ups Greenlyte gemeinsam mit Experten der Universitäten Duisburg-Essen und Aachen gebaut. Die Technologieplattform "Liquid Solar" ermöglicht nicht nur die Herstellung von synthetischem Erdgas, sondern auch andere Kraftstoffe wie Methanol oder nachhaltiger Flugkraftstoff.
Die Anlage in Duisburg kann jährlich fünf Tonnen synthetisches Erdgas produzieren und dabei 40 Tonnen Kohlendioxid aus der Luft entfernen. Das NRW-Ministerpräsidenten Hendrik Wüst war zu der Eröffnung erfreut und betonte, dass diese Technologie einen wichtigen Beitrag für eine klimafreundliche Zukunft leistet.
Der Standort in Duisburg soll nicht der einzige sein, da das Unternehmen Greenlyte bereits mit dem Bau einer 30-mal größeren Anlage in Marl begonnen hat. Eine weitere Anlage soll am Düsseldorfer Flughafen entstehen und ab 2028 jährlich rund 150 Tonnen nachhaltiger Flugkraftstoff produzieren.
Der grüne Sprit ist noch etwa zweimal so teuer wie fossiles Kerosin, aber in drei Jahren soll man die Schwelle von 3000 Dollar erreichen, der Preis pro Tonne E-Kerosin am Weltmarkt. Der Gründer Martin Schmickler ist zuversichtlich und sieht eine zukünftige Zukunft für diese Technologie.
Die Pilotanlage wurde von den Essener Gründern des Start-ups Greenlyte gemeinsam mit Experten der Universitäten Duisburg-Essen und Aachen gebaut. Die Technologieplattform "Liquid Solar" ermöglicht nicht nur die Herstellung von synthetischem Erdgas, sondern auch andere Kraftstoffe wie Methanol oder nachhaltiger Flugkraftstoff.
Die Anlage in Duisburg kann jährlich fünf Tonnen synthetisches Erdgas produzieren und dabei 40 Tonnen Kohlendioxid aus der Luft entfernen. Das NRW-Ministerpräsidenten Hendrik Wüst war zu der Eröffnung erfreut und betonte, dass diese Technologie einen wichtigen Beitrag für eine klimafreundliche Zukunft leistet.
Der Standort in Duisburg soll nicht der einzige sein, da das Unternehmen Greenlyte bereits mit dem Bau einer 30-mal größeren Anlage in Marl begonnen hat. Eine weitere Anlage soll am Düsseldorfer Flughafen entstehen und ab 2028 jährlich rund 150 Tonnen nachhaltiger Flugkraftstoff produzieren.
Der grüne Sprit ist noch etwa zweimal so teuer wie fossiles Kerosin, aber in drei Jahren soll man die Schwelle von 3000 Dollar erreichen, der Preis pro Tonne E-Kerosin am Weltmarkt. Der Gründer Martin Schmickler ist zuversichtlich und sieht eine zukünftige Zukunft für diese Technologie.