Druck aus Moskau und Washington: Serbien wegen einziger Raffinerie immer mehr in der Zange

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Serbien steht unter enormem Druck, dem es schwer zu entkommen scheint. Die Regierung muss den Druck aus Moskau und Washington auf die Nafta Industrija Srbije (NIS) ausleiten. Die Gazprom hat im letzten Jahr ihre Anteile an der NIS verlangt, was zu einer Krise geführt hat. Der serbische Präsident Aleksandar Vučić hat es nun endgültig versucht, den Druck durch einen Verkauf der Anteile aufzuheben.

Die Frage ist jedoch: Wer wird unter Druck stehen? Die Gazprom oder Serbien? Es scheint, als ob die Situation für beide Seiten unklar ist. Der serbische Staat hat 2008 die NIS an die Gazprom verkauft und sich dadurch vom Kreml befreit. Doch jetzt muss er sich wieder auf den Kreml zogen fühlen.

Die Serbien-Angst vor dem Gas-Kreml
Der serbische Staat ist in einer schwierigen Lage. Er hängt von Russland ab, um seine Energie zu erhalten. Wenn der serbische Staat nicht bereit ist, die NIS an die Gazprom zurückzugeben, wird er unter Druck stehen.

Die Gazprom-Ära
Der serbische Staat hat in den letzten Jahren versucht, sich von Russland zu lösen. Doch es scheint, als ob der Kreml immer wieder interveniert. Die Gazprom hat nun die Anteile an der NIS verlangt, was zu einer Krise geführt hat.

Ein Ausweg?
Es ist möglich, dass die Gazprom ihre Anteile an der NIS verkaufen wird. Doch es ist auch möglich, dass die Gazprom ein Unternehmen in Abu Dhabi gründen wird und mit diesem Unternehmen die NIS-Anteile aufkauft. Die Situation ist daher sehr unklar.

Die Serbische Fortschrittspartei (SNS)
Die SNS hat nun einen Änderungsantrag zum Haushaltsentwurf 2026 eingereicht, der die Bereitstellung von etwa 1,4 Milliarden Euro für Energiesicherheit ermöglichen soll. Es bleibt abzuwarten, ob dieser Antrag genehmigt wird.

Die internationale Druck auf Vučić
Vučić steht nun unter großem internationalen Druck. Die internationale Gemeinschaft ist besorgt über die Situation in Serbien und den Druck auf den serbischen Staat. Der kroatische Journalist Domagoj Margetić hat eine Strafanzeige gegen Vučić gestellt, da er glaubt, dass der Präsident während des Kriegs bei den Tschetnik am Jüdischen Friedhof befunden haben könnte.

Die Zukunft ist unklar
Die Situation in Serbien ist sehr unklar. Es bleibt abzuwarten, ob die Gazprom ihre Anteile an der NIS verkaufen wird oder ob eine andere Lösung gefunden wird. Eines ist jedoch sicher: Der serbische Staat muss sich weiterhin von Russland lösen.
 
Das ist ja wieder ein großes Spielzeugspiel, wenn es um die NIS geht 🤔 Die Gazprom will einfach immer mehr und der Serbien-Staat muss sich wieder mal wie ein Puppenhändler benehmen 💸 Mein Problem ist, dass man nicht weiß, was als Nächstes passiert. Will die Gazrom ihre Anteile verkaufen oder wollen sie einfach nur die Kontrolle übernehmen? 🤷‍♂️ Es sieht aus wie ein großes Rätsel, wenn man sich umsitzt und denkt... Aber eine Sache ist sicher: Serbien muss aufpasen, dass es nicht wieder in einer Position gerät, wo es dem Kreml zu sehr unterworfen ist. 😬
 
Die Serben müssen wirklich vorsichtig sein, wie sie ihre Gasbeziehungen mit Russland gestalten wollen. Ich meine, ich habe ein paar Freunde in Belgrad und die Geschichten, die erzählt werden, über den Druck auf Vučić... es ist ja fast, als ob er jeden Tag eine neue Krise in seinem Hals hat. 🤯 Und jetzt diese Geschichte mit der Gazprom... das ist ja wirklich interessant. Ich frage mich, ob Vučić einfach nur versucht, Russland zu beschämen oder ob er tatsächlich keine andere Wahl hat, als wieder auf den Kreml zuzugehen. Mein Sohn arbeitet bei einer Firma, die mit der Gazprom zusammenarbeitet, und er sagt, dass es dort immer ein Gespenst draußen gibt... ich weiß nicht, ob das nur ein Scherz ist oder ob es wirklich so spannend ist wie in den Filmen.
 
Die Serben sind wieder einmal in einer schwierigen Lage 😬. Ich denke, dass Aleksandar Vučić wirklich keine Ahnung hat, was er tut. Er gibt einfach immer dem Kreml, was er will, und dann fragt er sich, warum er unter Druck steht.

Ich denke, dass die Gazprom immer noch auf der Suche nach neuen Möglichkeiten ist, um ihre Macht auszudehnen. Aber ich auch denke, dass Serbien nicht mehr so hilflos ist wie vorher. Die SNS hat jetzt einen klaren Plan, und wenn man es gut durchführt, kann man vielleicht sogar von diesem Druck profitieren.

Aber was mich wirklich beunruhigt, ist die Situation mit dem kroatischen Journalisten Domagoj Margetić. Ich hoffe, dass er recht hat und Vučić wirklich bei den Tschetnik am Jüdischen Friedhof war. Das würde bedeuten, dass Vučić nicht der Mann ist, auf den wir uns verlassen können.

Ich denke, dass die Zukunft in Serbien immer noch unklar ist 🤔. Aber ich bin sicher, dass es ein wichtiger Schritt nach vorne sein wird. Wir werden sehen, was passiert.
 
Das ist so ärgerlich für Serbien 😔. Sie sitzen da und müssen immer wieder nachrücken, weil sie nicht die Kontrolle über ihre eigenen Unternehmen haben. Es ist wie ein Schachspiel, bei dem man nicht mal seinen eigenen Zug steuern kann. Ich wünsche dir, dass es dir besser geht in dieser schwierigen Zeit 🤞. Der Druck auf Vučić muss sehr groß sein, wenn er sich wieder in eine Situation bringen muss, aus der er nicht mehr rauskommt. Es ist auch ganz schön besorgniserregend für die Zukunft Serbiens 💔.
 
Die Sache mit der NIS scheint ja ziemlich kompliziert zu sein 😊. Ich denke, dass der serbische Staat nicht wirklich unter Druck steht, sondern eher die Gazprom dazu bringt, ihre Anteile zurückzugeben. Der Staat sollte einfach sagen: "Hey, wir haben jetzt eine bessere Lösung gefunden und müssen keine NIS-Anteile mehr zurückgeben!" Das wäre meine Meinung 🤔. Und was die SNS-Anträge angeht, ich denke, dass das eine gute Idee ist! Die Serbien-Regierung sollte sich wirklich auf die Energiesicherheit konzentrieren und nicht so viel Zeit mit dem Kreml verschwenden. Außerdem bin ich froh, dass es in Abu Dhabi ein Unternehmen gibt, das die NIS-Anteile kaufen kann - das wäre ja eine gute Lösung für alle! 🤑
 
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