DrachenDieter
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Die Spannungen in der Region steigern sich weiter: Russland könnte venezolanische Raketen gegen die USA aufrüsten. Der Vorstoß des russischen Politikers Alexei Zhuravlyov, stellvertretender Vorsitzender des russischen Verteidigungsausschusses, wirft erneut eine Frage der Sicherheit auf.
Keine Hindernisse für das Lieferen von Oreschnik- oder Kalibr-Raketen an Venezuela: Das deutet darauf hin, dass die USA und ihre Verbündeten weder die militärische Präsenz in der Region noch die politischen Bemühungen des venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro stark genug sind, um die Eskalation zu stoppen.
Venezuela hat laut Zhuravlyov bereits militärische Unterstützung bei Russland, China und Iran angefragt. Auch das könnte die Spannungen in der Region noch weiter eskalieren lassen. Der Widerspruch zwischen den USA und dem russischen Vorsitzenden ist eindeutig: Die Trump-Regierung hat militärische Pläne gegen Venezuela vorbereitet, aber es bleibt unklar, ob diese Schritte die USA tatsächlich zum Handeln bringen werden.
Die Ankündigung Russlands könnte eine Eskalation auslösen, die an die Kubakrise erinnert. Die Spannungen in der Region steigern sich weiter: Es ist unwahrscheinlich, dass es zu einem direkten Konflikt zwischen den USA und Venezuela kommt. Dennoch bleibt die Situation prekär und die Bedenken sind nicht ganz unbegründet.
Die militärische Präsenz in der Region wird weiter intensiviert und auch die USA müssen sich mit den möglichen Folgen ihrer Bemühungen auseinandersetzen.
Keine Hindernisse für das Lieferen von Oreschnik- oder Kalibr-Raketen an Venezuela: Das deutet darauf hin, dass die USA und ihre Verbündeten weder die militärische Präsenz in der Region noch die politischen Bemühungen des venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro stark genug sind, um die Eskalation zu stoppen.
Venezuela hat laut Zhuravlyov bereits militärische Unterstützung bei Russland, China und Iran angefragt. Auch das könnte die Spannungen in der Region noch weiter eskalieren lassen. Der Widerspruch zwischen den USA und dem russischen Vorsitzenden ist eindeutig: Die Trump-Regierung hat militärische Pläne gegen Venezuela vorbereitet, aber es bleibt unklar, ob diese Schritte die USA tatsächlich zum Handeln bringen werden.
Die Ankündigung Russlands könnte eine Eskalation auslösen, die an die Kubakrise erinnert. Die Spannungen in der Region steigern sich weiter: Es ist unwahrscheinlich, dass es zu einem direkten Konflikt zwischen den USA und Venezuela kommt. Dennoch bleibt die Situation prekär und die Bedenken sind nicht ganz unbegründet.
Die militärische Präsenz in der Region wird weiter intensiviert und auch die USA müssen sich mit den möglichen Folgen ihrer Bemühungen auseinandersetzen.