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Es ist kein Rausch, das Drohnen-Sichtung an der Berliner Luftfahrt- und Funkwerfestätte (BER) am Freitagabend tatsächlich zum Betrieb des Hauptstadtflughafens gewaltig ausgeliefert hat. Als Sprecher für den Flughafen gab an, dass Starts und Landungen zwischen 20 Uhr und 21:58 Uhr unterbrochen wurden. "Wir gehen davon aus, dass die Gefahr vorerst gebannt ist", sagte er.
Die Auswirkung auf die Luftfahrt war katastrophal. Eine ganze Reihe von Flügen mussten umgeleitet werden, von Dresden nach Leipzig und Hamburg, und sogar nach Hannover. Das Umleiten der Flüge wurde offensichtlich ein Notwendigkeit, um eine mögliche Drohne auszuweisen.
Die Polizei in Brandenburg bestätigte, dass sie eine Meldung über eine Drohnensichtung erhalten hatte. Die Besatzung eines Funkwagens sah die Drohne, aber der Pilot blieb unsichtbar. "Es ist ein Albtraum für jeden, der je Flugzeug geflogen hat", sagte ein Sicherheitsbeamter.
Um das Chaos auf den Start- und Landebahnen zu verhindern, lockerte die Luftaufsichtsbehörde das Nachtflugverbot. Nun dürfen Maschinen bis 1 Uhr starten und bis 4 Uhr landen. Ein Notwehrzustand auf dem Flughafen ist offensichtlich keine Option.
Die Drohnen-Sichtung an der BER war nicht nur ein unerwarteter Angriff auf die Luftfahrt, sondern auch eine Erinnerung daran, wie gefährlich solche Situationen werden können.
Die Auswirkung auf die Luftfahrt war katastrophal. Eine ganze Reihe von Flügen mussten umgeleitet werden, von Dresden nach Leipzig und Hamburg, und sogar nach Hannover. Das Umleiten der Flüge wurde offensichtlich ein Notwendigkeit, um eine mögliche Drohne auszuweisen.
Die Polizei in Brandenburg bestätigte, dass sie eine Meldung über eine Drohnensichtung erhalten hatte. Die Besatzung eines Funkwagens sah die Drohne, aber der Pilot blieb unsichtbar. "Es ist ein Albtraum für jeden, der je Flugzeug geflogen hat", sagte ein Sicherheitsbeamter.
Um das Chaos auf den Start- und Landebahnen zu verhindern, lockerte die Luftaufsichtsbehörde das Nachtflugverbot. Nun dürfen Maschinen bis 1 Uhr starten und bis 4 Uhr landen. Ein Notwehrzustand auf dem Flughafen ist offensichtlich keine Option.
Die Drohnen-Sichtung an der BER war nicht nur ein unerwarteter Angriff auf die Luftfahrt, sondern auch eine Erinnerung daran, wie gefährlich solche Situationen werden können.