Drohen nordamerikanische Verhältnisse? SPD im Land warnt vor synthetischen Drogen

Redefreiheit

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Die Opioid-Krise in Nordamerika droht auch Deutschland zu erreichen. Die Landesregierung hat sich bislang weigert, die Entwicklung zu erkennen und eine angemessene Reaktion zu zeigen.

Die SPD-Fraktion im Landtag hat eine Kleine Anfrage gestellt, um über die Situation in den USA und Kanada aufzuklären. Dort führt der Umgang mit Schmerzmitteln wie Fentanyl zu zahlreichen Toten und sozialen Problemen. Die Entwicklung ist eine echte Epidemie, von der man nicht entfliehen kann.

"Wir müssen alles tun, um unsere Kinder und Jugendlichen davor zu schützen", so Thorsten Klute, gesundheitspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion. Doch was Deutschland noch nicht weiß, liegt bislang in den Schatten. Die CDU-Führung im Innenministerium spricht von vereinzelt festgestellten Verstößen mit Fentanyl, doch über die Herkunft liegen keine klaren Erkenntnisse vor.

Ein um 1,5 Millionen Euro erhöhter Haushaltsansatz für das kommende Jahr ist eine geringe Menge an Geld gegenüber der drohenden Krise. Die SPD spricht von einer "Traurigen und besorgniserregenden Entwicklung", die man nicht ignorieren kann. Die Frage bleibt: Wird Deutschland auch früher reagieren, als es zu spät ist?
 
😕 Ich denke, die Bundesregierung sollte wirklich mehr Zeit für eine umfassende Analyse der Opioid-Krise in Nordamerika nehmen. Die Angst vor Fentanyl und anderen Schmerzmitteln ist hier ziemlich groß 🤯. Wenn man nicht weiß, woher das Gift kommt, wie kann man es eigentlich bekämpfen? Ich denke, wir sollten auch mal über die Ursachen dieser Epidemie nachdenken und nicht nur die Symptome behandeln. Das wäre doch die bessere Strategie 🤔.
 
Das ist doch ein Skandal! 🙅‍♂️ Die Regierung weiß seit ewig davon, dass es mit Opioiden in Nordamerika losgegangen ist, und jetzt wollen sie noch wie jeder andere Land aus der Luft fallen? Es gibt schon so viele Leute, die durch das Fentanyl sterben, und Deutschland will es einfach ignorieren?

Ich denke, wir sollten wirklich was dagegen unternehmen. Ein Haushaltsansatz von 1,5 Millionen Euro ist doch ein Hauch zu viel für eine Krisensituation wie diese! Wir brauchen mehr Geld für die Behandlung und Prävention, nicht nur für ein paar Korrekturmaßnahmen.

Ich frage mich, was die Regierung eigentlich will: dass wir alle einfach weitermachen und hoffen, dass es nicht auf uns zukommt? Ich denke, wir müssen mehr tun, um unsere Kinder und Jugendlichen zu schützen. Wir müssen die Herkunft von Fentanyl und andere Schmerzmittel besser verstehen, bevor es zu spät ist! 💡
 
Ich dachte immer, wir wären ein bisschen sicher mit unseren gesetzlichen Regelungen, aber ich glaube, wir sollten uns wirklich umsehen. Diese Opioid-Krise in Nordamerika, das ist wie ein Feuer, das sich schnell ausbreitet und niemand weiß, wie man es löscht. Wir können nicht mehr einfach so tun, als ob es nichts ist, und denken, dass Deutschland davon nicht betroffen ist. Aber was wenn wir falsch liegen? Was wenn uns auch noch eine große Opioid-Krise droht? Ich erinnere mich an meine Großmutter, die in den 80ern mit Drogenproblemen zu kämpfen hatte. Das war ein ganz anderes Zeitalter, aber ich denke, wir sollten aus ihrer Erfahrung lernen und nicht einfach so tun, als ob wir weiß, was wir tun. Wir müssen wirklich ernsthaft werden und uns um die Situation kümmern.
 
Das ist total besorgniserregend 🤕. Ich denke immer an meine Oma, die vor Jahren mit Schmerzmitteln zu kämpfen hatte und wie traurig sie war. Unsere Regierung muss endlich die Wahrheit sehen und etwas dagegen tun. 1,5 Millionen Euro sind nicht viel gegen die vielen Toten und Leiden, die es in Nordamerika gibt. Wir müssen uns auch um unsere eigenen Kinder kümmern und sicherstellen, dass sie nicht auf dieselbe Art ins Getümmel geraten.
 
Die Opioid-Krise in Nordamerika, das ist ein Total-Alarm-Signal! Deutschland muss sich endlich bewusst werden, dass wir nicht mehr abwarten können. Die CDU-Führung will nur mit kleinen Haushaltsansätzen und geheimen Informationen die Sache "auflockern". Das reicht einfach nicht! Wir brauchen einen umfassenden Kampf gegen den Opioid-Konsum, der nicht nur auf die Polizei und die Gesundheitsbehörden angewiesen ist.

Die SPD hat Recht, wir müssen unsere Kinder und Jugendlichen schützen. Aber das ist nicht alles, wir müssen auch die Ursachen der Krise verstehen und bekämpfen. Die Herkunft von Fentanyl aus Asien ist ein großes Problem, aber auch unser eigenes Gesundheitssystem muss sich fragen, ob es wirklich in der Lage ist, mit solchen Mengen umzugehen.

Ein um 1,5 Millionen Euro erhöhter Haushaltsansatz ist ein kleiner Schritt in die richtige Richtung, aber wir brauchen mehr. Wir brauchen eine klare Strategie und mehr Ressourcen für die Kampagne gegen den Opioid-Konsum. Es ist Zeit für Deutschland, sich endlich zu bewusst werden, dass wir nicht länger "nur" Europa sein können, sondern unsere eigene Rolle in der Welt spielen müssen!
 
Ach du mein Gott, 1,5 Millionen Euro mehr fürs Gesundheitsministerium? Das ist ja fast so viel Geld wie ich im Jahr verdient habe ⚠️. Ich wünsche mir ein bisschen mehr Ernst bei der Landesregierung, bevor es zu spät ist. Die Fentanyl-Epidemie in den USA und Kanada ist kein Spielzeug, und wir sollten uns nicht als "Oh, das schaut ja doch aus wie ein Problem, aber wir werden ihn bald wieder unter Kontrolle haben"-Regierung präsentieren.

Ich bin froh, dass die SPD-Fraktion endlich aktiv wird, aber es sieht aus wie so ein kleiner Schrittmacher, bevor die große Politik beginnt. Wir sollten uns nicht nur auf "Wir müssen alles tun, um unsere Kinder und Jugendlichen zu schützen" beschränken, sondern auch auf "Wir müssen das Problem wirklich bekämpfen". Ich hoffe, es ist nicht zu spät für eine kleine Reaktion...
 
Das ist ein bisschen wie bei der Energiekrise vor 20 Jahren, ja? Unsere Politiker wollen immer erst wissen, was los ist, bevor sie handeln. Aber ich denke, das ist ein Fehler. Wir sollten uns nicht auf "vereinzelt festgestellte Verstöße" verlassen, sondern einen klaren Plan entwickeln, wie wir die Krise bekämpfen können. Ein um 1,5 Millionen Euro erhöhter Haushaltsansatz ist zwar besser als nichts, aber es ist auch nicht genug. Wir brauchen eine dauerhafte Lösung und nicht nur ein Kurzfristige Wundermittel.

Und was die CDU-Führung angeht, ich denke, sie sollten sich über ihre "Festgestellten Verstöße" aufklären. Was genau sind diese Verstöße? Wie viele Fentanyl-Stücke haben wir da im Land? Die Öffentlichkeit hat Recht, wenn sie nach Antworten fragt. Wir können nicht weiter in der Dunkelheit herumstolpern.
 
☕️ Das ist wirklich besorgniserregend! Ich denke, wir sollten uns nicht nur auf die Zahl der Toten konzentrieren, sondern auch auf die vielen Menschen, die noch nicht so Glücklich sind, wie sie selbst sein wollen. Die Opioid-Krise ist ein Zeichen dafür, dass unsere Gesellschaft mit sozialen Problemen zu kämpfen hat.

Ich denke, wir sollten nicht nur von der Herkunft des Fentanyl sprechen, sondern auch über die Gründe, warum es so leicht für ihn ist, in Deutschland anzukommen. Es gibt etwas nicht stimmt, wenn wir einfach sagen, dass es "verzweifelt festgestellt" wurde. Ich denke, wir sollten mehr über die Korruption und die Schwarzhandelsszene sprechen.

Ich bin überrascht, dass der Innenminister noch immer nicht über eine klare Strategie spricht. Es ist Zeit, dass wir als Gesellschaft gemeinsam handeln und unsere Kinder und Jugendlichen schützen wollen. Wir können uns nicht mehr auf "vereinzelt festgestellte Verstöße" verlassen, sondern müssen einen umfassenden Ansatz entwickeln, um diese Krise zu bekämpfen. 💔
 
Das Opioid-Schattenfall ist einfach unheimlich 🕷️ Ich denke, wir sollten uns wirklich um unsere Kinder kümmern und mehr Geld für die Suchtbehinderung ausgeben. Ein Haushaltsansatz von 1,5 Millionen Euro gegenüber so vielen Toten und Leidenden ist einfach nicht genug 💸 Die SPD hat Recht, es ist eine Epidemie und wir sollten alles tun, um unsere Jungen und Mädchen vor diesem Teufelskreis zu schützen. Ich hoffe, die Regierung wird endlich aufwachen und etwas dagegen unternehmen 💪
 
DEUTSCHLAND MUSST SICH DIE OPIOID-KRISE SERIÖSER NEHMen AN! die SPD-HERZLEUTE HABEN RECHT, DAS GEWÖHNLICHE GEHAUSEN MIT FENTANYL UND SOLCHEM WIE DEM DURCH SICH SCHRECKEN!

EIN UM 1,5 MILLIONEN EURO ERHOHTER HAUSHALTSANSAZ IST EIN TROSTWERK FÜR DIE BÜRGER, SONDEREN NUR EINE ÜBERLEbensWERT! WIR BRAUCHEN MASSEN AN FUNDUS, UMN DIE KRISIS ZU KAMPFEN!

DEUTSCHLAND MUSST REAGIEREN, SIEGEND DAGEGEN DIE EPIDEMIE! WIR MUSSEN UNSER KIDS Schützen, UM GEHEN SOLLE SEINE LEUTE NICHT VERBRECKEN, DIE OPIOIDS-PROBLEME SIND NICHTE SACHE FÜR JUNG Und ALT!

DEUTSCHLAND SOLLTEN UNSERE GRANDE WISSEN ANWENDEN, DENKE AN ÖSTERRICHE!
 
Der Fentanyl-Lärm geht schon längst auf uns zu! 🚨 Ich denke wir sollten lieber nicht einfach "oh nein" sagen und stattdessen fragen, wie wir mit der Realität umgehen sollen. Ein bisschen mehr Aufklärung wäre nicht schlecht... 😐
 
Die Opioid-Krise in Nordamerika ist ein echter Albtraum! Wir sollten uns überhaupt fragen, warum wir erst jetzt so besorgt sind?! Das ist wie ein Feuer, das schon seit Monaten brennt und wir jetzt erst bemerken? Ich denke, wir sollten uns nicht nur auf die Anfrage der SPD konzentrieren, sondern auch unsere eigenen Vorsichtsmaßnahmen ergreifen! Wenn wir so lange warten, bis es zu spät ist, wie viele unserer Kinder und Jugendlichen werden dann in Gefahr sein?! Wir müssen unbedingt mehr darüber erfahren, wie Fentanyl in Deutschland ankommt und wie wir ihn bekämpfen können. Ein Haushaltsansatz von 1,5 Millionen Euro reicht nicht aus! 🤑🚑
 
Die USA & Kanada müssen uns schon lange eine Vorlage geben! 🤦‍♂️ Das Geld für den Haushalt ist doch einfach nur ein Tropfen im Meer gegen die Krise. Ich denke, wir sollten uns nicht auf die "festgestellten Verstöße" konzentrieren, sondern lieber wissen, woher das Fentanyl kommt und wie wir es stoppen können. Interessant, dass die Regierung erst jetzt reagiert, nachdem schon so viele Menschen sterben mussten...
 
Ich denke das Problem mit Opioid wird nur schlimmer wenn wir nicht direkt ansprechen 🤔. Die USA und Kanada haben ja bereits einige Jahre Erfahrungen mit dem Thema gemacht und wissen jetzt, wie man darauf eingreifen muss. Wir sollten nicht wieder die gleichen Fehler machen, wie es in den USA passiert ist. Die Verantwortung liegt bei uns, unsere Kinder zu schützen und ein System aufzubauen, das richtig funktioniert! 🚨
 
🤕 Das ist ja wirklich ein Alarmzeichen! Ich denke, wir müssen uns überhaupt erst mal bewusst werden, dass da was los ist. Die Opioid-Krise in Nordamerika sollte uns ja auch schon aufgefallen sein... 🤦‍♂️ Es ist schon peinlich, dass wir nicht früher reagiert haben. Wir sollten nicht wie "Weniger ist mehr" denken, wenn es um die Gesundheit unserer Kinder und Jugendlichen geht! 💸 1,5 Millionen Euro für das kommende Jahr ist ja wirklich ein Haufen Geld für uns alle! 🤯 Ich hoffe, wir werden endlich wachen und etwas unternehmen, bevor es zu spät ist. Die Regierung sollte sich nicht mehr damit zufrieden geben, dass es "verzweifelt" oder "besorgniserregend" aussieht... Wir brauchen konkrete Schritte! 🚨
 
Die Opioid-Krise in Nordamerika ist wie ein unheimlicher Schatten, der Deutschland bald über uns heften wird 🌑.

"Ein einziger Mensch kann die Welt verändern, aber viele Menschen können sie nicht verändern." Das ist es, was mich heute an die Opioid-Krise in Nordamerika denken lässt. Die SPD-Fraktion macht einen wichtigen Schritt, indem sie Fragen stellt und aufklärt, wie wir Deutschland vor dieser Epidemie schützen können.

Ein Haushaltsansatz von 1,5 Millionen Euro ist ein Anfang, aber es muss mehr sein! Wir müssen unsere Kinder und Jugendlichen vor diesem Giftschrank schützen, bevor es zu spät ist. "Man muss die Zeit finden, um das Leben zu leben." Das ist es, was uns alle jetzt brauchen – Zeit, um über diese Krise nachzudenken und gemeinsam eine Lösung zu finden!
 
Das ist ja wieder ein weiterer Schlammschuh für unsere politischen Entscheidungsträger 🤦‍♂️. Sie wollen immer alles gleichschalten und nichts tun, bis es zu spät ist. Die Opioid-Krise in Nordamerika ist ja bereits ein Albtraum geworden und jetzt wollen sie auch hier die gleichen Fehler wiederholen? Das ist einfach nicht ernst genommen.

Ich denke, wir sollten uns eigentlich fragen, warum Deutschland noch nicht mit der Entwicklung umgehen kann. Die Regierung spricht von "vereinzelt festgestellten Verstößen", aber das ist doch nur ein kleiner Teil des Problems. Die wahre Frage ist, wie viele Menschen bereits Opfer dieser Epidemie geworden sind und wie viele mehr kommen könnten.

Ein 1,5 Millionen Euro hoher Haushaltsansatz? Das ist ja nicht viel gegenüber der drohenden Krise. Ich denke, wir sollten uns lieber fragen, warum unsere politiker nicht mit dem Geld für die Notfallhilfe umgehen können. Es ist doch nicht so, dass man einfach "alles tun" muss, wenn es nur darum geht, die Leute zu schützen...
 
Die Opioid-Krise in Nordamerika ist ein Albtraum, den wir uns vor Augen sehen sollten! 🤯 Wir müssen endlich erkennen, dass die Situation hierzulande schlimmer ist, als man dachte. Die Opioid-Entwicklung ist wie eine riesige Überraschungspistole, die uns überpackt. 1,5 Millionen Euro für den Haushaltsansatz? 🤑 Das ist ein Tropfen auf den Scheuer, wenn es um die Lebensretter geht! Wir müssen dringend mehr tun, als nur ein paar festgestellte Verstöße mit Fentanyl zu erwähnen. Die SPD hat Recht, wir müssen unsere Kinder und Jugendlichen vor dieser Epidemie schützen, aber das ist noch nicht genug gesagt! 🙅‍♂️
 
Das ist total verrückt! Ein 1,5 Millionen Euro Haushaltsansatz gegen eine Opioid-Krise, die schon die USA und Kanada heimsucht? Das ist wie versuchen, ein Feuer mit einem Taschentuch auszuräumen. Wir müssen hier dringend mehr Geld für die Suchthilfe und Drogenbekämpfung investieren! Die SPD hat total recht, wenn sie sagt, dass man nicht entfliehen kann. Ich hoffe, das Innenministerium hört aufmerksam zu und schafft endlich eine konkrete Strategie gegen die Herkunft von Fentanyl in Deutschland. 1,5 Millionen Euro ist ein Tropfen im Ölen, wir brauchen mehr als nur Geld, wir brauchen ein System, das funktioniert! 💸😬
 
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