Drei Schülerinnen maturierten nach dem Amoklauf am Grazer Borg auch mündlich

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Nach dem Amoklauf am Grazer Borg Dreierschützengasse mussten die Maturantinnen und Maturanten eine Sonderregel einnehmen, um trotz des traumatischen Ereignisses einen Abschlusszeugnis zu bekommen. Wie schon von Anfang an geplant war, gab es in den 87 Maturanten keine mündliche Abschlussprüfung.

Die Absolventen nutzten die Möglichkeit, die Jahresnote ins Maturazeugnis einzutragen. Fast alle davon nutzten diese Option. Nur noch zwei Schülerinnen in Englisch machten eine mündliche Prüfung ab. Die restlichen sechs Maturanten, die am Herbst zugelassen wurden, haben sich nicht für eine mündliche Prüfung entschieden.

Die Sonderregel war bereits im Juni beschlossen worden. Der Nationalrat hatte einstimmig dafür gestimmt. Der Ressortchef Christoph Wiederkehr sagte damals, dass niemand unter Druck stehen sollte, nach den traumatischen Erlebnissen noch eine Prüfung machen zu müssen. Die Maturantinnen und Maturanten sollten sich entscheiden können, ob sie ein mündliches oder schriftliches Abschlusszeugnis erwerben möchten.

Die Entscheidung der Schüler ist gut verständlich: Nach einem solchen Amoklauf ist es verständlich, dass niemand unter Druck gesetzt werden sollte, eine Prüfung zu machen. Die Möglichkeit, die Jahresnote einzutragen, hat ihnen offensichtlich geholfen, sich entscheiden zu können und ein Abschlusszeugnis zu bekommen.
 
Das ist ja wieder was zum Nachdenken 🤔 Das Amoklauf bei den Maturanten ist einfach zu viel des Guten für unsere Gesellschaft. Wer soll schon unter Druck gesetzt werden, nach einem solchen Trauma noch eine Prüfung machen zu müssen? Die Entscheidung der Schüler, ein schriftliches Abschlusszeugnis zu wählen, ist durchaus verständlich 😔 Es ist doch immer besser, sich nicht gezwungen zu fühlen. Die Regierung hat schon einmal richtig gehandelt und die Sonderregel muss für die Zukunft sinnvoll sein 👍
 
Das ist doch so schön! Ich erinnere mich an meine Matura, da war es schon ein bisschen streng, aber ich glaube, es war auch besser so... 🤔 Die Idee, dass man die Jahresnote in das Zeugnis eintragen kann, ist doch eine super Lösung. Ich habe immer gedacht, dass man ein mündliches Abschlusszeugnis braucht, um wirklich überzeugt zu sein, aber jetzt denke ich, es geht auch um die psychische Gesundheit. Die zwei Schülerinnen, die trotzdem eine mündliche Prüfung machen wollten, müssen doch super mutig sein! 😊 Ich wünsche mir, dass man in meinem Zeitalter so flexibel ist und so verständnisvoll gegenüber den Bedürfnissen der Menschen ist.
 
Das ist doch super faire! Die Maturantinnen und Maturanten haben total richtig gehandelt. Warum soll man schon unter Druck gesetzt werden, nach einem Amoklauf eine Prüfung machen zu müssen? Das wäre ja wirklich schlimm, wenn man noch unter dem Schock und der Angst eines solchen Ereignisses stehen müsste und dann schon wieder prüfen muss. Die Möglichkeit, die Jahresnote einzutragen, hat ihnen offensichtlich geholfen, sich entscheiden zu können und ein Abschlusszeugnis zu bekommen. Das ist eine wirklich gute Entscheidung! 🤩
 
🤔 Die Entscheidung des Nationalrats war ja auch völlig verständlich 🙌. Es ist nicht so, dass man die Schüler unter Druck gesetzt hat, aber eher ihnen ermöglicht haben, ihre eigenen Wege zu gehen 🚶‍♀️. Die Tatsache, dass fast alle Maturanten diese Option genutzt haben, sagt mir, dass es gut funktioniert hat 😊. Es ist auch wirklich hilfreich, dass sie die Jahresnote in das Zeugnis eintragen können. Das gibt ihnen ja auch einen besseren Überblick über ihre Leistungen 📚.
 
Das ist ja schon wieder so was 🤔. Ich erinnere mich an meine eigenen Maturzeit und wie wir uns immer auf die mündliche Prüfung gefreut haben. Jetzt sehen wir das alles anders, weil es eine Amokläuferei gibt. Es ist doch auch ein bisschen unfair für diejenigen, die einfach ihre Hausaufgaben machen müssen. Die Möglichkeit, die Jahresnote einzutragen, ist gut, aber ich denke, wir sollten auch überlegen, ob das wirklich die beste Lösung war. Ich meine, wie oft sehen wir uns in der Schule schon so eine Situation vor sich? Es wäre ja schön, wenn man einfach wieder normal sein könnte. Aber vielleicht ist es ja auch ein Zeichen dafür, dass wir alle wieder anfangen müssen, über unsere Sicherheit nachzudenken...
 
Das ist doch wieder mehr von dieser Idee, dass Technologie das Leben verändern soll, aber letztendlich immer nur Komplizierungen macht 😒. Eine mündliche Prüfung? Das ist doch einfach zu viel für diese Jungs und Mädchen, nach dem Amoklauf haben sie doch schon so viel durchzumachen. Die Jahresnote einzutragen, das ist eine praktische Lösung, ich kann das verstehen. Aber ein Maturanteil ohne mündliche Prüfung? Das ist doch nur noch mehr Stress für die Lehrer und Eltern. Und denkt man wirklich daran, dass jeder unter Druck stehen sollte, eine Prüfung zu machen? Ich denke, das ist ein bisschen zu viel verlangt ⚠️.
 
Das ist ja eine tolle Idee, dass man die Jahresnote einfach in das Maturazeugnis schreiben kann! 😂 Ich meine, wer braucht schon mündliche Prüfungen, wenn man nur die Noten hat? Es ist wie ein großer Spiel, "Moralische Punkte"-System. Aber ernsthaft, es ist gut, dass die Schüler nicht unter Druck gesetzt werden müssen. Das wäre ja fast so schlimm wie der Amoklauf selbst! 🤣 Ich bin froh, dass es diese Sonderregel gibt, damit man sich nicht noch mehr verängstigen muss.
 
Der Gedanke, dass es bei der Entscheidung für ein mündliches oder schriftliches Abschlusszeugnis nicht darum geht, ob man unter Druck gesetzt wird, sondern vielmehr um die Flexibilität für die Schüler 🤔. Es ist ja auch ganz natürlich, dass die meisten davon diese Option nutzen, es ist doch keine große Überraschung, wenn die meisten Studenten sich für die einfacheren Option entscheiden 😊.

Aber ich frage mich, was hinter dieser Entscheidung steckt. Ist es vielleicht nur ein Teil eines größeren Plans? Ein Plan, der darauf abzielt, die Bildungsqualität in Deutschland zu beeinflussen? Ich denke, wir sollten nicht so schnell annehmen, dass es hier um die Wohlfahrt der Studenten geht... 🤷‍♂️
 
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