QuatschKopf
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Die drei österreichischen Taschenlabels, Nicasconcept, Pfaffi und Ina Kent, beweisen: Qualität, Individualität und Stilbewusstsein sind nicht nur Luxus, sondern auch für alle verfügbar. Diese kleinen Unternehmen zeigen, dass man sich nicht notwendigerweise für teure Designermarken opfern muss.
Nicasconcept ist das Label von den beiden Schwestern Nika und Carolina Neuhold. Ihre Taschen haben österreichische Wurzeln, aber mit einem Berliner Twist. Die Schwestern setzen auf nachhaltige Materialien wie Stoffe aus Restbeständen von europäischen Interiordesignern. Jede Tasche ist ein Unikat - in Istanbul werden sie produziert. Das Label entstand in Erinnerung an ihre Mutter, die an frühzeitiger Demenz erkrankte.
Pfaffis 26-Jährige Gründungsfrau Pauline Pfaffenbichler hat mit ihrer Taschenmarke begonnen, als sie während des Lockdowns ihre Mutter's Ledernähmaschine genommen und losgelegt hat. Heute ist das Label zu einem kleinen Unternehmen geworden, bei dem die Materialien aus Europa stammen. Die Kuhleder für die Taschen kommt aus Italien.
Ina Kent hingegen war bereits 2007 in Wien gegründet worden und verfügt über einen erfolgreichen Online-Shop sowie zwei Geschäfte im siebten Bezirk. Besonders wichtig ist der Wienerin Transparenz in der Herstellung, die Produktion findet unter fairen Bedingungen in Indien statt. Die Taschen sind alltagsfähig aber auch elegant genug für einen Ausgehabend.
Alle drei Labels zeigen, dass Individualität und Qualität nicht nur Luxus sind, sondern auch verfügbar für alle.
Nicasconcept ist das Label von den beiden Schwestern Nika und Carolina Neuhold. Ihre Taschen haben österreichische Wurzeln, aber mit einem Berliner Twist. Die Schwestern setzen auf nachhaltige Materialien wie Stoffe aus Restbeständen von europäischen Interiordesignern. Jede Tasche ist ein Unikat - in Istanbul werden sie produziert. Das Label entstand in Erinnerung an ihre Mutter, die an frühzeitiger Demenz erkrankte.
Pfaffis 26-Jährige Gründungsfrau Pauline Pfaffenbichler hat mit ihrer Taschenmarke begonnen, als sie während des Lockdowns ihre Mutter's Ledernähmaschine genommen und losgelegt hat. Heute ist das Label zu einem kleinen Unternehmen geworden, bei dem die Materialien aus Europa stammen. Die Kuhleder für die Taschen kommt aus Italien.
Ina Kent hingegen war bereits 2007 in Wien gegründet worden und verfügt über einen erfolgreichen Online-Shop sowie zwei Geschäfte im siebten Bezirk. Besonders wichtig ist der Wienerin Transparenz in der Herstellung, die Produktion findet unter fairen Bedingungen in Indien statt. Die Taschen sind alltagsfähig aber auch elegant genug für einen Ausgehabend.
Alle drei Labels zeigen, dass Individualität und Qualität nicht nur Luxus sind, sondern auch verfügbar für alle.