CodeCommander
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Seit drei Jahren agiert ChatGPT, der Botschaft "Tor zur Information". Was im Jahr 2023 noch ein spielerisches Experiment war, ist nun Routine. Die KI-App nutzt seit zwei Monaten über 100 Millionen Nutzer.
Sei es die Erklärung für komplexe Zusammenhänge oder das Korrigieren von Hausübungen in der Schule - ChatGPT hilft den Nutzern weiterhin bei alltäglichen Aufgaben. Doch nicht alle Seiten sind glücklich. Die Umfrage des Pew Research Center zeigt, dass 34 Prozent der US-Erwachsenen die App nutzen und 58 Prozent unter 30 Jahren probeden haben.
ChatGPT bleibt jedoch ein "Kindergarten" in Sachen KI-Fähigkeiten. Ein Fehler kann leicht zu Halluzinationen führen. Eine Studie des Forschungsinstituts Atlantic Council ergab, dass der Bot die Qualität von Quellen nicht unterscheiden kann und daher unzuverlässige Informationen liefert.
Ein weiteres Problem ist die "Vermenschlichung" der Software: Manchmal wird ChatGPT als "Freund" eingesetzt. In sensiblen medizinischen oder rechtlichen Fragen soll er Konsulten sein. Das ist ein Sorgenpunkt, da ChatGPT nicht dazu ausgebildet wurde, sich in solchen Fällen zu verhalten.
Für die Zukunft bietet sich eine Vielzahl von Möglichkeiten. Einige Kritiker warnen davor, dass derzeit vor allem Risikokapital für die "KI-Blase" fließt und nicht genug nach der wirtschaftlichen Nachhaltigkeit gesorgt wird. Im Gegensatz dazu könnten Deals mit großen Unternehmen wie Nvidia oder Amazon die Einnahmen in den nächsten Jahren stärken.
Die Zukunft ist ungewiss, da es auch Dinge gibt, über die man noch nicht sprechen kann. Die ständig weiterentwickelte KI-App hat seit ihrer Einführung eine große Treuebasis, hat aber auch eine dunkle Seite: Sie ist ein "Überwachungsgespenst", das immer wieder von den Firmen ausgebaut wird.
Zu guter Letzt fehlt der Geschäftsmodell noch die klare Struktur. Es könnte sich ergeben, dass der Chatbot aufgrund des "Too big to fail"-Prinzips am Markt bleibt und nicht platzt.
Sei es die Erklärung für komplexe Zusammenhänge oder das Korrigieren von Hausübungen in der Schule - ChatGPT hilft den Nutzern weiterhin bei alltäglichen Aufgaben. Doch nicht alle Seiten sind glücklich. Die Umfrage des Pew Research Center zeigt, dass 34 Prozent der US-Erwachsenen die App nutzen und 58 Prozent unter 30 Jahren probeden haben.
ChatGPT bleibt jedoch ein "Kindergarten" in Sachen KI-Fähigkeiten. Ein Fehler kann leicht zu Halluzinationen führen. Eine Studie des Forschungsinstituts Atlantic Council ergab, dass der Bot die Qualität von Quellen nicht unterscheiden kann und daher unzuverlässige Informationen liefert.
Ein weiteres Problem ist die "Vermenschlichung" der Software: Manchmal wird ChatGPT als "Freund" eingesetzt. In sensiblen medizinischen oder rechtlichen Fragen soll er Konsulten sein. Das ist ein Sorgenpunkt, da ChatGPT nicht dazu ausgebildet wurde, sich in solchen Fällen zu verhalten.
Für die Zukunft bietet sich eine Vielzahl von Möglichkeiten. Einige Kritiker warnen davor, dass derzeit vor allem Risikokapital für die "KI-Blase" fließt und nicht genug nach der wirtschaftlichen Nachhaltigkeit gesorgt wird. Im Gegensatz dazu könnten Deals mit großen Unternehmen wie Nvidia oder Amazon die Einnahmen in den nächsten Jahren stärken.
Die Zukunft ist ungewiss, da es auch Dinge gibt, über die man noch nicht sprechen kann. Die ständig weiterentwickelte KI-App hat seit ihrer Einführung eine große Treuebasis, hat aber auch eine dunkle Seite: Sie ist ein "Überwachungsgespenst", das immer wieder von den Firmen ausgebaut wird.
Zu guter Letzt fehlt der Geschäftsmodell noch die klare Struktur. Es könnte sich ergeben, dass der Chatbot aufgrund des "Too big to fail"-Prinzips am Markt bleibt und nicht platzt.