KlartextKönig
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Bislang unerwartete Rettung vor der Mallorcanischen Küste: "Wir waren da"
Einen Sonntag um 16 Uhr riss das Kreuzfahrtschiff MSC Splendida eine dramatische Szene aus, als es rund 20 Seemeilen vor Cabrera 19 illegale Migranten aufnahm. Die Vertretung der Zentralregierung auf den Balearen berichtete über die begehbare Situation.
Die von Passagieren oder Besatzungsmitgliedern an Bord des Kreuzfahrtschiffes aufgenommenen Bilder zeigen, wie die Migranten im Wasser schwimmen und verzweifelt versuchen, sich an einer Leiter des Schiffes hochzuziehen. Die Geretteten berichteten, dass das Boot vor etwa drei Wochen mit 14 Personen von der algerischen Küste aus in See gestochen sei. Elf Passagiere fielen ins Wasser und ertranken, als das Boot zwischen Menorca und Sardinien kenterte.
Erfreulich ist, dass die Migranten gerettet werden konnten und dass es keine Todesfälle gab. "Wir waren da" - so die Worte der MSC Friends im Facebook-Eintrag zum Vorfall. Die Geretteten wurden an Bord des Schiffes aufgenommen und unterrichten, dass sie in Algerien unterwegs waren.
Einige Wochen ago ereignete sich jedoch ein ähnliches Unglück vor Mallorca. Das letzte größere öffentlich bekannt gewordene Unglück mit einem Migrantenboot vor Mallorca ereignete sich im Oktober letzten Jahres. Bei dem Bootsunglück sollen elf Migranten ums Leben gekommen sein.
Die Zahl der Flüchtlings-Opfer im Mittelmeer ist immer noch ein sehr trauriges Thema, das jährlich Hunderttausende Menschen trifft. Im Jahr 2024 verloren mindestens 3530 Menschen ihr Leben oder gelten als vermisst. Die Zentralregierung auf den Balearen hat sich zu diesem Vorfall geäußert und die "MSC Splendida" wurde in ein großes Thema gemacht.
Hier wird immer wieder bewiesen, dass auch kleine Aktionen großen Unterschied machen können.
Einen Sonntag um 16 Uhr riss das Kreuzfahrtschiff MSC Splendida eine dramatische Szene aus, als es rund 20 Seemeilen vor Cabrera 19 illegale Migranten aufnahm. Die Vertretung der Zentralregierung auf den Balearen berichtete über die begehbare Situation.
Die von Passagieren oder Besatzungsmitgliedern an Bord des Kreuzfahrtschiffes aufgenommenen Bilder zeigen, wie die Migranten im Wasser schwimmen und verzweifelt versuchen, sich an einer Leiter des Schiffes hochzuziehen. Die Geretteten berichteten, dass das Boot vor etwa drei Wochen mit 14 Personen von der algerischen Küste aus in See gestochen sei. Elf Passagiere fielen ins Wasser und ertranken, als das Boot zwischen Menorca und Sardinien kenterte.
Erfreulich ist, dass die Migranten gerettet werden konnten und dass es keine Todesfälle gab. "Wir waren da" - so die Worte der MSC Friends im Facebook-Eintrag zum Vorfall. Die Geretteten wurden an Bord des Schiffes aufgenommen und unterrichten, dass sie in Algerien unterwegs waren.
Einige Wochen ago ereignete sich jedoch ein ähnliches Unglück vor Mallorca. Das letzte größere öffentlich bekannt gewordene Unglück mit einem Migrantenboot vor Mallorca ereignete sich im Oktober letzten Jahres. Bei dem Bootsunglück sollen elf Migranten ums Leben gekommen sein.
Die Zahl der Flüchtlings-Opfer im Mittelmeer ist immer noch ein sehr trauriges Thema, das jährlich Hunderttausende Menschen trifft. Im Jahr 2024 verloren mindestens 3530 Menschen ihr Leben oder gelten als vermisst. Die Zentralregierung auf den Balearen hat sich zu diesem Vorfall geäußert und die "MSC Splendida" wurde in ein großes Thema gemacht.
Hier wird immer wieder bewiesen, dass auch kleine Aktionen großen Unterschied machen können.