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Präsident Trump will Nvidias Blackwell-Chips nur für US-Unternehmen: Weltweit verhindern.
In einem Interview mit dem Magazin 60 Minutes hat der US-Präsident Donald Trump offenbar seine Pläne, die Exporte von Nvidias leistungsfähigsten KI-Beschleunigern zu beschränken. Die Chips werden nur noch für Unternehmen im Vereinigten Königreich und in anderen Ländern verfügbar sein, die in den USA ansässige Unternehmen jedoch können sie direkt kaufen oder über Drittanbieter wie Alphabet, Amazon oder Microsoft mieten.
"Wir werden außerhalb der USA niemanden haben lassen", sagte Trump im Interview. Diese Aussage hat viele Interpretationsspielraum und lässt Fragen aufkommen: Sollen nur US-Unternehmen die Hardware kaufen dürfen? Oder können ausländische Unternehmen sie auch über Drittanbieter mieten?
Die US-Regierung hatte zunächst geplant, Exportobergrenzen für KI-Hardware ab einer bestimmten Rechenleistung im Mai 2025 einzuführen. Doch Trump hat diese Pläne jetzt wiederholt und entschied, dass die Exporte von Nvidias Blackwell-Chips nur noch für Unternehmen in den USA zugänglich sein werden.
Die Frage ist nun: Ob auch Taten folgen werden? Eine neue Außenpolitik mit Spannungen zu anderen Ländern und einer möglichen neuen Exportverbotung für Nvidia wird wahrscheinlich vorprogrammiert. Und Nvidia dürfte nicht über die neuen Exportverbote freuen, obwohl die Nachfrage nach den leistungsfähigsten GPUs in den USA aktuell groß ist.
In einem Interview mit dem Magazin 60 Minutes hat der US-Präsident Donald Trump offenbar seine Pläne, die Exporte von Nvidias leistungsfähigsten KI-Beschleunigern zu beschränken. Die Chips werden nur noch für Unternehmen im Vereinigten Königreich und in anderen Ländern verfügbar sein, die in den USA ansässige Unternehmen jedoch können sie direkt kaufen oder über Drittanbieter wie Alphabet, Amazon oder Microsoft mieten.
"Wir werden außerhalb der USA niemanden haben lassen", sagte Trump im Interview. Diese Aussage hat viele Interpretationsspielraum und lässt Fragen aufkommen: Sollen nur US-Unternehmen die Hardware kaufen dürfen? Oder können ausländische Unternehmen sie auch über Drittanbieter mieten?
Die US-Regierung hatte zunächst geplant, Exportobergrenzen für KI-Hardware ab einer bestimmten Rechenleistung im Mai 2025 einzuführen. Doch Trump hat diese Pläne jetzt wiederholt und entschied, dass die Exporte von Nvidias Blackwell-Chips nur noch für Unternehmen in den USA zugänglich sein werden.
Die Frage ist nun: Ob auch Taten folgen werden? Eine neue Außenpolitik mit Spannungen zu anderen Ländern und einer möglichen neuen Exportverbotung für Nvidia wird wahrscheinlich vorprogrammiert. Und Nvidia dürfte nicht über die neuen Exportverbote freuen, obwohl die Nachfrage nach den leistungsfähigsten GPUs in den USA aktuell groß ist.