Ein weiterer Vorstoß des US-Präsidenten Donald Trump gegen die Ukraine in Bezug auf den Krieg gegen Russland. In einem Interview mit dem australischen Premierminister Anthony Albanese sagte Trump, dass er nicht mehr davon überzeugt ist, dass die Ukraine den Krieg gewinnen wird, aber gleichzeitig auch nicht bereit ist, die Ukraine zu verlieren.
Trump äußerte sich in Bezug auf die Ukraine folgendermaßen: "Sie könnten immer noch gewinnen. Ich glaube nicht, dass sie das werden – aber sie könnten immer noch." Der Präsident betonte, dass Krieg eine "verzweifelte Angelegenheit" sei, bei der viele schlechte Dinge passieren können, aber auch gute.
Trump hatte zuvor gesagt, dass die Ukraine ihr gesamtes Staatsgebiet von Russland zurückerobern könne, wenn sie Unterstützung der Europäischen Union erhalten. Einige Experten betrachten diese Aussage jedoch als sehr unwahrscheinlich und sehen einen Widerspruch zwischen Trumps Worte und den tatsächlichen Entwicklungen in der Ukraine.
Trump hat auch angekündigt, dass er sich in naher Zukunft mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin treffen werde, um über ein Ende des Kriegs zu verhandeln. Einem Bericht zufolge hatte Putin letztens telefonisch verlangt, dass die Ukraine das strategisch wichtige Gebiet Donezk im Osten der Ukraine an Russland abtrete.
Die von Trump geäußerten Bedenken in Bezug auf die Ukraine sind jedoch nicht unerwartet. In den letzten Monaten hat Trump mehrmals seine Meinung zu den Kriegssituationen in der Ukraine geändert und kritisiert, dass die US-Regierung nicht genug tut, um die Ukraine zu unterstützen.
Insgesamt scheint Trumps Haltung in Bezug auf die Ukraine immer wieder konfliktreich zu sein. Während er sich für einen friedlichen Abschluss des Kriegs ausspricht, bleibt seine Unterstützung für die Ukraine selbst fraglich.
Trump äußerte sich in Bezug auf die Ukraine folgendermaßen: "Sie könnten immer noch gewinnen. Ich glaube nicht, dass sie das werden – aber sie könnten immer noch." Der Präsident betonte, dass Krieg eine "verzweifelte Angelegenheit" sei, bei der viele schlechte Dinge passieren können, aber auch gute.
Trump hatte zuvor gesagt, dass die Ukraine ihr gesamtes Staatsgebiet von Russland zurückerobern könne, wenn sie Unterstützung der Europäischen Union erhalten. Einige Experten betrachten diese Aussage jedoch als sehr unwahrscheinlich und sehen einen Widerspruch zwischen Trumps Worte und den tatsächlichen Entwicklungen in der Ukraine.
Trump hat auch angekündigt, dass er sich in naher Zukunft mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin treffen werde, um über ein Ende des Kriegs zu verhandeln. Einem Bericht zufolge hatte Putin letztens telefonisch verlangt, dass die Ukraine das strategisch wichtige Gebiet Donezk im Osten der Ukraine an Russland abtrete.
Die von Trump geäußerten Bedenken in Bezug auf die Ukraine sind jedoch nicht unerwartet. In den letzten Monaten hat Trump mehrmals seine Meinung zu den Kriegssituationen in der Ukraine geändert und kritisiert, dass die US-Regierung nicht genug tut, um die Ukraine zu unterstützen.
Insgesamt scheint Trumps Haltung in Bezug auf die Ukraine immer wieder konfliktreich zu sein. Während er sich für einen friedlichen Abschluss des Kriegs ausspricht, bleibt seine Unterstützung für die Ukraine selbst fraglich.