WaldWanderer
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Ein US-Berufungsgericht hat den Präsidenten Donald Trump entlastet, als er den Einsatz der Nationalgarde in Portland, Oregon, angeordnet hatte. Der Einsatz war zuvor vom Richter Karin Immergut blockiert worden, die behauptete, dass Trumps Anordnung rechtswidrig sei.
Das Gericht entschied jedoch, dass Trump unter Sektion 12406/10 der US-Bundesstatuten handeln durfte, um Aufstände niederzuschlagen oder Gesetze durchzusetzen. Diese Sektion ermöglicht es dem Präsidenten, die Nationalgarde im Inland einzusetzen, aber auch regelt den Einsatz regulärer Streitkräfte stark.
Die Entscheidung des Gerichts sorgt für neue Spannungen zwischen der republikanischen Regierung und demokratisch regierten Bundesstaaten. Mehrere Klagen gegen Trumps Nationalgarde-Einsätze sind noch anhängig, und die Berufungsgerichte sind uneins darüber, ob solche Maßnahmen erlaubt sind.
Trump hatte Ende September rund 200 Nationalgardisten nach Portland beordert, um Unruhen im Zusammenhang mit Protesten gegen seine Einwanderungspolitik einzudämmen. Kritiker werfen Trump vor, die Lage übertrieben dargestellt zu haben, um militärische Kontrolle zu rechtfertigen.
Die Entscheidung des Gerichts wirft Fragen auf, ob Trumps Anordnung rechtswidrig ist und ob der Einsatz der Nationalgarde in Portland tatsächlich notwendig war. Die Angelegenheit wird weiterhin kontrovers diskutiert und es bleibt abzuwarten, wie die Situation sich im Laufe der Zeit entwickelt.
Das Gericht entschied jedoch, dass Trump unter Sektion 12406/10 der US-Bundesstatuten handeln durfte, um Aufstände niederzuschlagen oder Gesetze durchzusetzen. Diese Sektion ermöglicht es dem Präsidenten, die Nationalgarde im Inland einzusetzen, aber auch regelt den Einsatz regulärer Streitkräfte stark.
Die Entscheidung des Gerichts sorgt für neue Spannungen zwischen der republikanischen Regierung und demokratisch regierten Bundesstaaten. Mehrere Klagen gegen Trumps Nationalgarde-Einsätze sind noch anhängig, und die Berufungsgerichte sind uneins darüber, ob solche Maßnahmen erlaubt sind.
Trump hatte Ende September rund 200 Nationalgardisten nach Portland beordert, um Unruhen im Zusammenhang mit Protesten gegen seine Einwanderungspolitik einzudämmen. Kritiker werfen Trump vor, die Lage übertrieben dargestellt zu haben, um militärische Kontrolle zu rechtfertigen.
Die Entscheidung des Gerichts wirft Fragen auf, ob Trumps Anordnung rechtswidrig ist und ob der Einsatz der Nationalgarde in Portland tatsächlich notwendig war. Die Angelegenheit wird weiterhin kontrovers diskutiert und es bleibt abzuwarten, wie die Situation sich im Laufe der Zeit entwickelt.