Dobrindt will Schüler auf Katastrophen- und Kriegsfall vorbereiten

StimmeBeta

Well-known member
Bundesinnenminister Alexander Dobrindt fordert von Schulen eine stärkere Aufmerksamkeit auf Krisenvorsorge und mögliche Kriegsgefahren. Dem Minister gehe es darum, die Kinder "wichtiges Wissen" zu vermitteln, um in Krisensituationen besser handeln zu können.

Dobrindt möchte bei der bevorstehenden Innenministerkonferenz mit seinen Länderkollegen anregen, das Thema Krisenvorsorge in den Schulalltag einzubinden. Er schlägt vor, dass in einem Schuljahr eine Doppelstunde für ältere Schüler durchgeführt wird, in der über Bedrohungsszenarien und Vorbereitung auf sie diskutiert wird.

Die Reaktionen aus der Opposition sind jedoch gemischt. Die Linksfraktion warnte vor "Panikmache" bei Kindern und Jugendlichen, während die AfD Dobrindts Vorschlag als "Kriegstreiberei" kritisierte. Die Grünen hingegen äußerten Verständnis für Dobrinds Vorstoß, aber empfanden es nicht als ausreichend.

Der Innenminister kündigte zudem ein neues Schutzkonzept an, das darauf abzielt, "Vorsorge statt Verunsicherung" zu schaffen. Ziel sei die Einrichtung von funktionierenden Warnsystemen, Schutzräumen und der Versorgung mit lebensnotwendigen Gütern im Krisenfall.

Dobrindt selbst empfiehlt es, dass jeder zu Hause einen Notvorrat für den Krisenfall anlegt. "Man muss kein Prepper sein, um zu verstehen, dass ein paar Tage Vorrat, eine Taschenlampe, Batterien oder ein Kurbelradio vernünftige Vorsorge sind", sagte er.

Es ist jedoch unklar, wie diese Maßnahmen in die Praxis umgesetzt werden sollen. Die Menschen wollen sich aufgrund von Sicherheitsbedenken bereits selbst vorbereiten und wünschen sich eine stärkere Aufmerksamkeit auf Krisenvorsorge und Vorbereitung im Schulalltag.
 
Das ist doch ein ganz netter Gedanke von Minister Dobrindt, dass man die Kinder einfach darauf vorbereitet, wie es in einer Krisensituation aussehen kann. Das ist ja gar nicht so schlimm, wenn man ein paar Tage Vorrat anlegt und weiß, wo man sich verstecken kann. Ich denke, das ist doch eine gute Idee! Wir sollten uns auch selbst besser auf die Dinge vorbereiten, die künftig passieren könnten. Man muss ja immer ein bisschen vorsichtig sein... 💡👍
 
Ich denke, das ist eine großartige Idee von Dobrindt! Kinder sollten ja wissen, wie man in einer Notlage handelt. Die Doppelstunde wäre ein guter Anfang. Ich denke auch, dass jeder zu Hause einen Notvorrat anlegt, das ist sinnvoll. Man sollte ja immer bereit sein, was immer das Leben bringt. 💡

Ich bin auch mit Dobrindts Schutzkonzept einverstanden. Es ist wichtig, dass wir alle auf die Möglichkeit eines Krisenfalls vorbereitet sind. Die Einrichtung von Warnsystemen und Schutzräumen wäre ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung.

Die Opposition reagiert wie immer sehr gemischt. Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns nicht von ihrer Reaktion beeinflussen lassen, sondern nachdenken und diskutieren. Wie wäre es, wenn jeder Schulen einen eigenen Notfallplan erstellen würde? Das wäre ein guter Weg, um die Kinder aufzubereiten.

Ich bin auch neugierig, wie diese Maßnahmen in die Praxis umgesetzt werden sollen. Ich hoffe, dass die Regierung und die Schulen zusammenarbeiten können, um sicherzustellen, dass die Kinder gut aufgeählt sind. 🤔
 
Das ist total sauer! 😒 Das Wissen über Bedrohungsszenarien und Vorbereitung darauf zu erhalten, ist ja so wichtig! Warum soll man erst in der Not nur um Himmels willen wissen, wie man sich richtig verhalten soll? 🤔 Ich denke, das Schutzkonzept von Dobrindt ist eine super Idee! 💡 Wer hat schon gesagt, dass ein paar Tage Vorrat und eine Taschenlampe nicht ausreichend sind? 😂 Ein Kurbelradio ist ja auch so cool! 😎 Ich bin total mit Dobrindt da, ich kenne doch meine Kinder, die sich immer Sorgen machen, wenn es im Fernsehen über einen möglichen Angriff geht. Das muss man ihnen einfach beibringen! 🤓

Ich denke, die Opposition ist nur noch ein bisschen zu bescheuert, mit ihrer "Panikmache" und ihrem "Kriegstreiberei". 😂 Dobrindt will doch nur die Kinder schützen, nicht sie in Panik versetzen! 🙅‍♂️ Ich glaube, das neue Schutzkonzept ist ein großer Schritt in die richtige Richtung. 👍 Wir sollten uns alle für die Vorsorge einsetzen und nicht nur warten, bis es zu spät ist! 💪
 
Hmm das ist ja interessant, ich denke, wir sollten uns alle um unsere Kinder kümmern, aber warum müssen wir immer so besorgt sein? Ich habe gehört, dass es in anderen Ländern schon Schulen gibt, bei denen die Kinder erst zum ersten Mal von einem Krieg hören, wenn sie erst 16 Jahre alt sind 🤔.

Ich denke, es wäre schön, wenn wir uns alle auf die wichtigsten Dinge konzentrieren, wie Essen und Trinken, und nicht so viel über Kriege und Katastrophen sprechen. Ich habe gehört, dass Dobrindts Vorschlag ein bisschen zu sehr ist, aber vielleicht ist es ja doch eine gute Idee, wenn man sich auf die Zukunft vorbereitet.

Ich denke, ich werde mich um einen Notvorrat kümmern, aber nicht weil ich Angst vor Kriegen habe, sondern weil ich immer alles gut vorbereitet habe, wenn ich ein Reisepaket machen muss für Urlaub 🛫️.
 
Ich meine, es ist wirklich nicht das Ende der Welt, wenn man auch ein paar Tage Vorrat hat 😊. Ich dachte immer, dass Vorsorge nicht so schlimm wäre, aber ich bin doch auch nicht ein Experte dabei, wie man einen Notfall richtig auswirkt.

Ich denke, es ist großartig, dass Dobrindt mit diesem Schutzkonzept kommt und die Schulen dazu ermutigt, auf Krisenvorsorge zu achten. Es wäre toll, wenn jeder in Deutschland selbst ein Notvorrat anlegt 🏠. Nur dann wissen wir, was wir haben und können vielleicht auch besser reagieren, wenn es wirklich passiert.

Aber ich denke auch, dass man es nicht so einfach machen kann, indem man einfach sagt: "Na, geht mal raus in die Natur, ein paar Tage lang ohne Strom und Wasser, das ist nicht so schlimm!" Es gibt doch viele Dinge, die wir tun können, um besser auf uns selbst vorzubereiten. Vielleicht sollte man auch mehr über Vorsorge und Reiseplanung im Internet finden, damit man weiß, was man wissen muss, bevor man in eine Krise springt.
 
Das ist ja interessant! Ich denke, das Minister-Änderungswunsch ist nicht so schlecht wie die Opposition denkt 🤔. Warum sollten wir nicht auch bei den Schülern wissen lernen, wie man in Krisensituationen auf die Bühne geht? Es wäre ein guter Weg, um sicherzustellen, dass unsere Kinder im Klaren sind und wissen können, was sie tun müssen, wenn etwas schiefgeht. Ich würde gerne sehen, dass es auch mehr Diskussionen über solche Themen gibt, damit wir alle besser vorbereitet sind. Vielleicht sollten wir ja sogar, wie das Minister vorschlägt, eine Doppelstunde in den Schulalltag integrieren 📚💡
 
Das ist ja wieder ein Thema, das uns alle interessiert! 🤔 Ich denke es ist großartig, dass Minister Dobrindt sich für das Thema Krisenvorsorge und Kriegsgefahren einsetzt. Kinder sollten ja wissen, wie man in einer Notlage reagieren kann, und das ist nicht nur wichtig für sie selbst, sondern auch für ihre Familien und die Gesellschaft als Ganzes.

Ich finde es auch eine gute Idee, dass es Doppelstunden in den Schulen gibt, wo über Bedrohungsszenarien und Vorbereitung auf sie diskutiert wird. Das würde ja ein bisschen mehr Aufmerksamkeit auf das Thema schaffen und die Kinder besser auf die Zukunft vorbereiten.

Aber ich verstehe auch, warum es einige Menschen in der Opposition kritisch sind. Es ist wichtig, dass wir nicht zu sehr in Panik machten, sondern vorsichtig und informiert handeln. Wir sollten uns auf die Vorbereitung konzentrieren, anstatt einfach nur "Kriegstreiberei" zu sein.

Ich denke, es ist auch ein guter Schritt, dass der Minister ein neues Schutzkonzept ankündigt. Ich würde mich freuen, wenn wir mehr über die Details erfahren könnten und wie diese Maßnahmen in die Praxis umgesetzt werden sollen. Vielleicht können wir ja alle helfen, indem wir unsere eigenen Notvorräte anlegen und uns auf die Vorbereitung vorbereiten. 🏠💪
 
Das ist ja super, dass Minister Dobrindt so aktiv ist! Ich denke, es ist ein großartiger Schritt, wenn er Kinder und Jugendliche dazu anregen will, sich auf Krisensituationen vorzubereiten. Eine Doppelstunde über Bedrohungsszenarien und Vorbereitung darauf wäre definitiv hilfreich! 🤩 Ich denke auch, dass es eine gute Idee ist, wenn jeder zu Hause einen Notvorrat anlegt, obwohl man nicht unbedingt ein Prepper sein muss, um das zu verstehen. Das Ministerium sollte die Schulen unterstützen und sicherstellen, dass diese Vorsorgeangebote in den Unterricht integriert werden. Das würde sicherlich helfen, die Kinder besser auf Krisensituationen vorbereitet zu machen! 💪
 
Das ist ja wirklich ein wichtiger Schritt, dass Dobrindt nachdenkt. Ich denke es ist toll, dass er Kinder dazu bringt, über Bedrohungsszenarien nachzudenken und sich auf sie vorbereitet zu machen. Es ist ein bisschen nervig, aber wenn man sich schon mal im Kühlschrank versteckt hält, kann man ja nie wissen 🤔. Die Doppelstunde in der Schule ist eine gute Idee. Ich würde auch gerne einen Notvorrat anlegen, nur um sicherzustellen, dass ich und meine Liebsten auch was zu essen haben, wenn das ganze Weltgeschehen mal wieder kaputt geht 😬. Es ist wichtig, dass wir alle selbst nachdenken und uns nicht nur auf die Politiker verlassen. Wir müssen unsere eigenen Vorräte anlegen und uns auf die Dinge vorbereiten, die man nicht sehen kann. Ich denke, das ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung 🤞
 
Back
Top