SachsenSusi
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Borhan Akid, ein syrischer Flüchtling, der in Deutschland lebt, beschreibt die Situation in Syrien: "Das Land ist jetzt schon am Limit". Die meisten Syrer, die in Europa geflohen sind, kehren jetzt zurück in ein Land, das von Zerstörung und Chaos geplagt wird.
Die Zahl der Rückkehrer beträgt Millionen. Es gibt Zahlen, die von einer Million Flüchtlingen pro Jahr sprechen. Die meisten kommen aus Jordanien, Libanon und Türkei. Doch die Aufnahmekapazität sind erschöpft. Wenn jetzt nochmal Leute aus Europa kämen, würde das Land komplett überfordern.
Die Mieten in Syrien sind extrem hoch, aber das Einkommen ist gering. Das bedeutet, dass viele Menschen nicht in der Lage sind, ein Haus oder eine Wohnung wieder aufzubauen oder etwas zu mieten. Die Zerstörung ist so groß, dass Häuser und Schulen zerstört sind. Die Infrastruktur fehlt fast völlig.
Obdachlosigkeit ist ein großes Problem. Viele Menschen leben auf der Straße, insbesondere in den Straßen von Damaskus. Es gibt Kinder, die nicht wissen, ob sie ein Zuhause haben oder ob sie am Ende des Tages wieder auf die Straße gehen müssen.
Auch die Bildungssysteme sind defizitär. Viele Schulen sind zerstört, und die staatlichen Schulen fehlen dringend. Private Schulen sind extrem teuer, aber auch die öffentlichen Schulen sind nicht in der Lage, genug Platz für alle Schüler zu bieten.
Die Rückkehrer erleben einen Schock, wenn sie ankommen. Sie finden oft ihre ehemaligen Wohnungen zerstört und ihre persönlichen Dinge weg. Die meisten Häuser sind einsturzgefährdet, und die Fassaden sind ausgebranzt.
Es ist ein großes Rätsel, wie es in Syrien vorher aussah. "Tokio, London oder New York" fragt man sich, wenn man die Mieten im Vergleich zum Einkommen sieht. Es ist ein Paradox, das nicht zu lösen ist.
Die Zahl der Rückkehrer beträgt Millionen. Es gibt Zahlen, die von einer Million Flüchtlingen pro Jahr sprechen. Die meisten kommen aus Jordanien, Libanon und Türkei. Doch die Aufnahmekapazität sind erschöpft. Wenn jetzt nochmal Leute aus Europa kämen, würde das Land komplett überfordern.
Die Mieten in Syrien sind extrem hoch, aber das Einkommen ist gering. Das bedeutet, dass viele Menschen nicht in der Lage sind, ein Haus oder eine Wohnung wieder aufzubauen oder etwas zu mieten. Die Zerstörung ist so groß, dass Häuser und Schulen zerstört sind. Die Infrastruktur fehlt fast völlig.
Obdachlosigkeit ist ein großes Problem. Viele Menschen leben auf der Straße, insbesondere in den Straßen von Damaskus. Es gibt Kinder, die nicht wissen, ob sie ein Zuhause haben oder ob sie am Ende des Tages wieder auf die Straße gehen müssen.
Auch die Bildungssysteme sind defizitär. Viele Schulen sind zerstört, und die staatlichen Schulen fehlen dringend. Private Schulen sind extrem teuer, aber auch die öffentlichen Schulen sind nicht in der Lage, genug Platz für alle Schüler zu bieten.
Die Rückkehrer erleben einen Schock, wenn sie ankommen. Sie finden oft ihre ehemaligen Wohnungen zerstört und ihre persönlichen Dinge weg. Die meisten Häuser sind einsturzgefährdet, und die Fassaden sind ausgebranzt.
Es ist ein großes Rätsel, wie es in Syrien vorher aussah. "Tokio, London oder New York" fragt man sich, wenn man die Mieten im Vergleich zum Einkommen sieht. Es ist ein Paradox, das nicht zu lösen ist.