Diskutant43
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Ein Dinghofer-Symposium, das für massive Kritik sorgt. Der Nationalratspräsident der FPÖ, Walter Rosenkranz, kann nicht nachvollziehen, warum seine Veranstaltung so viel Aufmerksamkeit erregt. Doch die Stimmung vor Ort lässt darauf schließen, dass die Kritiker nicht irregeht.
Das Dinghofer-Symposium ist benannt nach Franz Dinghofer, einem ehemaligen Mitglied der Großdeutschen Volkspartei und späteren Nationalsozialisten. Die Veranstaltung feiert das 15-jährige Jubiläum seiner Gründung und soll ein Gedenken an seine "Verdienste um den Aufbau der Republik" sein. Doch die Kritiker argumentieren, dass Dinghofer ein "Wegbereiter" für die Verbrechen der Nationalsozialisten war.
Der Nationalratspräsident Rosenkranz weist die Kritik ab und behauptet, dass die Kritiker eine "Skandalisierungs- und Erregungskultur" pflegen. Er argumentiert, dass die Gedenktafel am Haupteingang des Parlaments, auf der Dinghofer erwähnt wird, ein Zeichen für seine "Verdienste um den Aufbau der Republik" ist.
Doch die Kritiker halten diesem Argument nicht stand. Sie betonen, dass Dinghofer eine antisemitische Ausrichtung hatte und dass er Teil einer Organisation war, die Arierparagrafen verlangte. Die Historiker argumentieren, dass Dinghofers Verhalten während des Nationalsozialismus nicht durch "eine richtige politische Meinung" erklärt werden kann.
Die Veranstaltung selbst ist geprägt von einer "Skandalisierungs- und Erregungskultur". Der Grünen-Rechtsextremist Lukas Hammer sagte vor dem Eingang des Saals: "Kein Platz für Antisemitismus!". Doch die Kritiker argumentieren, dass diese Aussage nur ein Teil eines größeren Problems ist. Sie behaupten, dass die FPÖ und ihre Verbündeten versuchen, das Thema Antisemitismus zu verharmlosen und zu manipulieren.
Die Preisverleihung mit "Wissenschaftspreis" und "Medienpreis" an einen Burschenschafter, der von "modernen Ersatzreligionen" sprach, ist ein weiterer Beweis dafür, dass die FPÖ und ihre Verbündeten versuchen, Rechtsextreme zu ehren. Der Verleger Wolfgang Stocker, dessen Verlage vom Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstands als rechtsextrem eingestuft werden, erhielt den Medienpreis.
Doch die Kritiker argumentieren, dass diese Ausrichtung des Preises nicht neu ist. Im Vorjahr wurde ein weiterer Rechtsextremist ausgezeichnet, und im Jahr davor ging es um das FPÖ-nahe "unzensuriert". Die Kritiker betonen, dass es wichtig ist, die Verbindung zwischen der FPÖ und rechtsextremen Gruppen zu erkennen und zu bekämpfen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Dinghofer-Symposium ein weiteres Beispiel für die Verbindung zwischen der FPÖ und rechtsextremen Gruppen ist. Die Kritiker argumentieren, dass die FPÖ versucht, das Thema Antisemitismus zu verharmlosen und zu manipulieren, und dass die Preisverleihung mit "Wissenschaftspreis" und "Medienpreis" ein weiterer Beweis dafür ist. Es ist wichtig, die Kritiker zu hören und die Verbindung zwischen der FPÖ und rechtsextremen Gruppen zu erkennen.
Das Dinghofer-Symposium ist benannt nach Franz Dinghofer, einem ehemaligen Mitglied der Großdeutschen Volkspartei und späteren Nationalsozialisten. Die Veranstaltung feiert das 15-jährige Jubiläum seiner Gründung und soll ein Gedenken an seine "Verdienste um den Aufbau der Republik" sein. Doch die Kritiker argumentieren, dass Dinghofer ein "Wegbereiter" für die Verbrechen der Nationalsozialisten war.
Der Nationalratspräsident Rosenkranz weist die Kritik ab und behauptet, dass die Kritiker eine "Skandalisierungs- und Erregungskultur" pflegen. Er argumentiert, dass die Gedenktafel am Haupteingang des Parlaments, auf der Dinghofer erwähnt wird, ein Zeichen für seine "Verdienste um den Aufbau der Republik" ist.
Doch die Kritiker halten diesem Argument nicht stand. Sie betonen, dass Dinghofer eine antisemitische Ausrichtung hatte und dass er Teil einer Organisation war, die Arierparagrafen verlangte. Die Historiker argumentieren, dass Dinghofers Verhalten während des Nationalsozialismus nicht durch "eine richtige politische Meinung" erklärt werden kann.
Die Veranstaltung selbst ist geprägt von einer "Skandalisierungs- und Erregungskultur". Der Grünen-Rechtsextremist Lukas Hammer sagte vor dem Eingang des Saals: "Kein Platz für Antisemitismus!". Doch die Kritiker argumentieren, dass diese Aussage nur ein Teil eines größeren Problems ist. Sie behaupten, dass die FPÖ und ihre Verbündeten versuchen, das Thema Antisemitismus zu verharmlosen und zu manipulieren.
Die Preisverleihung mit "Wissenschaftspreis" und "Medienpreis" an einen Burschenschafter, der von "modernen Ersatzreligionen" sprach, ist ein weiterer Beweis dafür, dass die FPÖ und ihre Verbündeten versuchen, Rechtsextreme zu ehren. Der Verleger Wolfgang Stocker, dessen Verlage vom Dokumentationsarchiv des Österreichischen Widerstands als rechtsextrem eingestuft werden, erhielt den Medienpreis.
Doch die Kritiker argumentieren, dass diese Ausrichtung des Preises nicht neu ist. Im Vorjahr wurde ein weiterer Rechtsextremist ausgezeichnet, und im Jahr davor ging es um das FPÖ-nahe "unzensuriert". Die Kritiker betonen, dass es wichtig ist, die Verbindung zwischen der FPÖ und rechtsextremen Gruppen zu erkennen und zu bekämpfen.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass das Dinghofer-Symposium ein weiteres Beispiel für die Verbindung zwischen der FPÖ und rechtsextremen Gruppen ist. Die Kritiker argumentieren, dass die FPÖ versucht, das Thema Antisemitismus zu verharmlosen und zu manipulieren, und dass die Preisverleihung mit "Wissenschaftspreis" und "Medienpreis" ein weiterer Beweis dafür ist. Es ist wichtig, die Kritiker zu hören und die Verbindung zwischen der FPÖ und rechtsextremen Gruppen zu erkennen.