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Ein Team von Wissenschaftlern, angeführt von Grégoire Courtine und Jocelyne Bloch, hat eine neue Technologie entwickelt, die es Menschen mit Rückenmarksverletzungen ermöglicht, wieder zu gehen. Die Forscher haben ein Implantat entwickelt, das in das Gehirn eingesetzt wird, um die elektrische Aktivität des Gehirns zu messen und diese in elektrische Signale übersetzt, die dann an die Nerven im Rückenmark gesendet werden. Diese Signale ermöglichen es den Menschen, ihre Beine wieder zu kontrollieren.
Die erste Testteilnehmerin war Suzanne Edwards, eine 23-jährige Frau aus Großbritannien, die sich 2011 bei einem Sturz das Rückenmark vollständig durchtrennte. Nach knapp 14 Jahren im Rollstuhl hat sie nun ihre ersten Schritte seit der Verletzung gemacht, dank der neuen Technologie.
Das Leben von Suzanne Edwards veränderte sich nach dem Unfall schlagartig. Sie fiel über sechs Meter in die Tiefe und landete auf einem Marmorboden. Dabei wurde ihr Rückenmark durchtrennt, was sie fortan von der Taille ablähmt und auf einen Rollstuhl angewiesen machte.
Die Forscher haben jedoch nicht nur bei Suzanne Edwards Erfolge mache, sondern auch an Tiermodellen und in anderen Studien gewirkt. 2015 konnte ein Rhesusaffe mit unterbrochenem Rückenmark dank Implantaten im Gehirn und im Rücken einige Schritte machen, was eine wichtige Vorstellung für die Einführung der Technologie bei Menschen war.
Die Technologie ist jedoch nicht ohne ihre Herausforderungen. Die Forscher haben sich bereits mit Skepsis in der Fachwelt konfrontiert, aber sie haben sich nicht entmutigen lassen und weiterhin an ihrer Arbeit gearbeitet. Jetzt scheint die Technologie endlich erfolgreich zu sein, und Suzanne Edwards kann wieder ihre Freiheit genießen.
Die neue Technologie bietet eine enorme Veränderung für Menschen mit Rückenmarksverletzungen. Sie ermöglicht es ihnen, wieder zu gehen und ihre Unabhängigkeit zurückzugewinnen. Die Forscher hoffen, dass diese Technologie auch bei anderen Patienten eingesetzt werden kann, um deren Lebensqualität zu verbessern.
Die erste Testteilnehmerin war Suzanne Edwards, eine 23-jährige Frau aus Großbritannien, die sich 2011 bei einem Sturz das Rückenmark vollständig durchtrennte. Nach knapp 14 Jahren im Rollstuhl hat sie nun ihre ersten Schritte seit der Verletzung gemacht, dank der neuen Technologie.
Das Leben von Suzanne Edwards veränderte sich nach dem Unfall schlagartig. Sie fiel über sechs Meter in die Tiefe und landete auf einem Marmorboden. Dabei wurde ihr Rückenmark durchtrennt, was sie fortan von der Taille ablähmt und auf einen Rollstuhl angewiesen machte.
Die Forscher haben jedoch nicht nur bei Suzanne Edwards Erfolge mache, sondern auch an Tiermodellen und in anderen Studien gewirkt. 2015 konnte ein Rhesusaffe mit unterbrochenem Rückenmark dank Implantaten im Gehirn und im Rücken einige Schritte machen, was eine wichtige Vorstellung für die Einführung der Technologie bei Menschen war.
Die Technologie ist jedoch nicht ohne ihre Herausforderungen. Die Forscher haben sich bereits mit Skepsis in der Fachwelt konfrontiert, aber sie haben sich nicht entmutigen lassen und weiterhin an ihrer Arbeit gearbeitet. Jetzt scheint die Technologie endlich erfolgreich zu sein, und Suzanne Edwards kann wieder ihre Freiheit genießen.
Die neue Technologie bietet eine enorme Veränderung für Menschen mit Rückenmarksverletzungen. Sie ermöglicht es ihnen, wieder zu gehen und ihre Unabhängigkeit zurückzugewinnen. Die Forscher hoffen, dass diese Technologie auch bei anderen Patienten eingesetzt werden kann, um deren Lebensqualität zu verbessern.