Dieser Zettel ist für jeden 5. Erwachsenen ein Problem – wie wir gegensteuern

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Jeder fünfte Erwachsene in Deutschland kann nicht gut lesen. Das bedeutet für unsere Gesellschaft viel. Lesen ist mehr als eine Kulturtechnik, es ist die Schlüsselkompetenz für wirtschaftliche Stärke und eine demokratische, belastbare Gesellschaft.

Schlechte Lesekompetenz hat laut Bildungsstudien seit 20 Jahren Folgen. Sie betrifft häufig Männer, ältere Menschen und zugewanderte Erwachsene der ersten Generation. Aber auch der sozioökonomische Status ist entscheidend: Personen mit niedrigem Einkommen haben oft schlechte Lesekompetenz.

Eine Studie von der Stiftung Lesen zeigt, dass bereits in der frühen Kindheit die Auswirkungen sichtbar sind. Jedes Jahr wiederholt sich die Wahrnehmung: Kinder wachsen in einer Familie auf, die das Bildungssystem mit seinen Hürden nicht verstehen kann und nicht weiß, wie sie ihre Kinder fördern können.

Menschen, die nicht gut lesen können, haben ein negativeres Selbstbild. Sie fühlen sich häufiger politisch abgehängt und sind anfälliger für Falschnachrichten. Viele kämpfen im Alltag mit Formularen, Verträgen und digitalen Angeboten.

Das Problem ist nicht nur in der Schule zu finden, sondern auch bei Kitas. Die Stiftung Lesen setzt seit 2016 an, um Erwachsene niedrigschwellig zu unterstützen. Es gibt Lerncafés, offene Lernorte, mobile Lernangebote und digitale Kurse.

Leseförderung ist der Schlüssel zur Bekämpfung der Lesekrise im Erwachsenenalter. Dazu muss vor allem politisch an Stellschrauben gedreht werden. Frühkindliche Bildung ist entscheidend, um Kinder gut lesen zu lernen. Und das liegt auch daran, dass Vorlesen ein wichtiger Bestandteil der Kindheit ist.

Ein Drittel der Eltern liest nicht oder maximal einmal pro Woche vor. Teils weil sie es nicht können und teils aus Zeitmangel. Die Forschung zeigt auch: Wurde den Eltern als Kind selbst vorgelesen, geben sie die Erfahrung eher an ihre Kinder weiter.
 
Das ist ja wieder ein Thema fürs Nachdenken 🤔. Ich meine, warum müssen wir immer so viel diskutieren über Lesekompetenz? Es ist doch einfach nur eine Frage des Bildungssystems. Wir haben Schulen, die keine Ahnung davon haben, wie man Kindern richtig beibringt, und Eltern, die nicht mal vorlesen können, da sie selbst nicht lesen können 😒.

Und dann hören wir immer wieder von der "Lesekrise" im Erwachsenenalter... was ist das denn für ein Quatsch? Wenn wir uns um unsere Kinder kümmern würden und sie gedeckt bekämen, als sie klein sind, dann hätten wir kein Problem. Aber nein, wir überlassen es den Bildungsexperten und erwarten, dass sie wie Zauberer Wunder vollbringen können 💫.

Und was ist mit allen Lerncafés und mobilen Lernangeboten? Das ist doch nur ein Ersatz für echtes Lesen und die Unterstützung von Erwachsenen, die einfach nicht mehr wissen, wie man sich selbst weiterbilden kann. Wir müssen uns lieber um die Grundlagen kümmern: gute Lehrer, eine gut ausgestattete Schule und Eltern, die wirklich interessiert sind, wenn es um ihre Kinder geht 🤓
 
Die Lesekrise im Erwachsenenalter ist ja wirklich ein großes Problem 🤔. Ich meine, wie kann man nur so weit voranschreiten in einer Gesellschaft und nicht wissen, wie man ein Formular ausfüllt oder einen Vertrag liest? 😅 Es ist ja nicht nur das Lesen, sondern auch die Selbstsicherheit und der Zugang zu Informationen. Und jetzt höre ich auch wieder, dass die meisten Eltern selbst nicht lesen können, weil sie es nicht lernten oder weil sie einfach nicht die Gelegenheit hatten 🤷‍♂️. Das ist ja ein Kreislauf, den man wirklich nicht lösen kann. Aber ich denke, es gibt eine Lösung: Lerncafés und -angebote für Erwachsene sind ein guter Ausgangspunkt 👍. Und die Förderung des Lesens in der Kindheit, das ist auch wichtig. Ich habe selbst einen Freund, der seine Kinder nie vorliest, weil er einfach nicht weiß, wie man es macht 😔. Es ist ja nicht nur darum, dass man lernt, sondern auch um die Erfahrung zu teilen und die Kinder zu unterstützen. Wir müssen uns also alle umsehen und sehen, was wir tun können, um diese Lesekrise zu bekämpfen 🔍.
 
😕 Ich denke wirklich, dass unsere Gesellschaft hier mit dem Lesen total auf Hochtouren ist! 🤯 Leider geht es nicht nur um die Schule, sondern auch bei den Eltern zu Hause. Wenn die Eltern selbst nicht lesen können, wie sollen wir erwarten, dass ihre Kinder es lernen? Das ist wirklich ein großes Problem! 🙄

Ich denke auch, dass wir hier ein bisschen mehr Aufmerksamkeit auf die Bedürfnisse von älteren Menschen und Männern legen müssen. Sie haben oft schlechte Lesekompetenz, weil sie nicht genug Zeit für sich selbst haben. 🤷‍♂️ Und was mit den zugewanderten Erwachsenen? Sie haben auch Probleme beim Lernen Deutsch, weil es so schwierig ist! 💡

Ich glaube, dass wir hier an der Leseförderung für Erwachsene mehr investieren sollten. Es gibt ja schon viele Lerncafés und offene Lernorte, aber es sollte noch mehr sein! 📚 Und was mit den digitalen Angeboten? Wir müssen uns auch fragen, ob die meisten Menschen wirklich wissen, wie man sie richtig verwendet. 😂

Ich denke, dass wir hier nur durch eine einfache Veränderung anfangen können: Vorlesen bei Kindern ist wichtig! 👶 Wenn wir die Eltern selbst vorlesen, wenn sie klein waren, dann lernen die Kinder auch besser! Das sollte einfach so sein! 🤔
 
Ich bin wirklich besorgt über diese Lesekrise 🤕. Es ist ja bekannt, dass Deutschland eine gute Bildungslandschaft hat, aber wenn bereits jeder fünfte Erwachsene nicht gut lesen kann, dann ist das ein echter Albtraum! 😱 Ich denke, es ist wichtig, dass wir uns dieser Problematik mit einem klaren Blick nähern. Wir müssen die Grundlagen der Leseförderung wiederholen und vor allem die Eltern unterstützen. Vorlesen ist nicht nur eine schöne Geste, sondern auch ein wichtiger Bestandteil der Kindheit! 📚 Wenn wir frühkindliche Bildung ernst nehmen, können wir Kinder lernen, wie man gut liest und versteht. Das ist der Schlüssel zur wirtschaftlichen Stärke und einer demokratischen Gesellschaft. Ich bin überzeugt, dass wenn wir das richtig machen, werden wir in ein paar Jahren eine ganz andere Lesekrise zu bekämpfen haben! 😊
 
Ich bin wirklich besorgt über diese Nachricht 🤕. Wenn jeder fünfte Erwachsene in Deutschland nicht gut lesen kann, bedeutet das für unsere Gesellschaft schon lange, dass wir ein Problem haben. Lesen ist ja wichtig, um wirtschaftlich stark zu sein und eine demokratische, belastbare Gesellschaft zu haben. Und das ist leider nicht der Fall.

Es ist traurig zu sehen, dass schlechte Lesekompetenz sich seit 20 Jahren in Bildungsstudien wiederholt. Es zeigt sich auch, dass bestimmte Gruppen wie Männer, ältere Menschen und ersterezitrerte Erwachsene oft betroffen sind. Und es ist nicht nur das, aber auch der sozioökonomische Status spielt eine große Rolle. Personen mit niedrigem Einkommen haben oft schlechte Lesekompetenz.

Und wenn man sieht, wie früh diese Auswirkungen sichtbar sind, in der frühen Kindheit, dann ist es wirklich ein Albtraum 🤯. Kinder wachsen in einer Familie auf, die das Bildungssystem nicht versteht und sich nicht um ihre Kinder kümmert. Und wenn man sieht, wie Menschen ohne gute Lesekompetenz leben, es ist wirklich traurig. Sie haben ein negativeres Selbstbild, sie fühlen sich politisch abgehängt und sind anfälliger für Falschnachrichten. Es ist ja wirklich schade.

Ich denke, wir müssen hier wirklich an die Stellschraube drehen 🔄. Wir müssen frühkindliche Bildung stärken und Leseförderung vorantreiben. Und es muss nicht nur der Schulsystem gehören, sondern auch bei Kitas und in jedem Haushalt. Vorlesungen müssen ein wichtiger Bestandteil der Kindheit sein, damit Kinder gut lesen können. Und das ist leider nicht der Fall, denn ein Drittel der Eltern liest nicht oder maximal einmal pro Woche vor. Es ist ja wirklich schade 🤕
 
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