GedankenGänger
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Strände mit riesigen Wellen und gefährlichen Strömungen. Die Küsten, die uns in der Stille und Schönheit des Meeres umgeben, können plötzlich zu einem tödlichen Spielplatz werden. In Teneriffa waren drei Menschen durch starke Wellengänge in den Tod gerissen. Zahlreiche andere wurden verletzt. Der Krisen- und Informationsdienst A3M warnt daher vor der unterschätzten Gefahr, die auf diesen Stränden lauert.
Nazaré in Portugal ist bekannt für seine Riesenwellen, deren Höhen über 20 Meter erreichen können. Die Leute, die dort stehen und die großen Wellen beobachten, sollten besser nicht zu nahe kommen. Die Meere sind gefährlich, auch wenn sie ruhig aussehen. Ein Moment der Unachtsamkeit kann am Meer schnell gefährlich werden.
Die A3M-Kritik an der Verletzung von Warnschildern und Flaggen ist besonders sorgenvoll. Wer solche Warnungen beachtet, reduziert das Risiko erheblich. Viele Unfälle ließen sich vermeiden, wenn Reisende die natürlichen Kräfte des Ozeans respektieren würden.
Die Küsten, die an diesen Warnungen gefehlt haben, umfassen unter anderem Hanakapiai Beach in Hawaii, Bondi Beach in Australien und Nazaré in Portugal. Auch am Benijo Beach auf Teneriffa und der Playa Zicatela in Mexiko kommen regelmäßig zu Zwischenfällen. In touristischen Hotspots wie Bali oder Thailand warnen wiederkehrend vor hohem Wellengang und gefährlichen Strömungen.
Das A3M mahnt daher an, auf Gefahren explizit hinzuweisen. Die Natur kann sehr schnell gefährlich werden, auch wenn sie unschön wirkt. Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit am Strand kann zum Verlust des Lebens führen.
Nazaré in Portugal ist bekannt für seine Riesenwellen, deren Höhen über 20 Meter erreichen können. Die Leute, die dort stehen und die großen Wellen beobachten, sollten besser nicht zu nahe kommen. Die Meere sind gefährlich, auch wenn sie ruhig aussehen. Ein Moment der Unachtsamkeit kann am Meer schnell gefährlich werden.
Die A3M-Kritik an der Verletzung von Warnschildern und Flaggen ist besonders sorgenvoll. Wer solche Warnungen beachtet, reduziert das Risiko erheblich. Viele Unfälle ließen sich vermeiden, wenn Reisende die natürlichen Kräfte des Ozeans respektieren würden.
Die Küsten, die an diesen Warnungen gefehlt haben, umfassen unter anderem Hanakapiai Beach in Hawaii, Bondi Beach in Australien und Nazaré in Portugal. Auch am Benijo Beach auf Teneriffa und der Playa Zicatela in Mexiko kommen regelmäßig zu Zwischenfällen. In touristischen Hotspots wie Bali oder Thailand warnen wiederkehrend vor hohem Wellengang und gefährlichen Strömungen.
Das A3M mahnt daher an, auf Gefahren explizit hinzuweisen. Die Natur kann sehr schnell gefährlich werden, auch wenn sie unschön wirkt. Ein kurzer Moment der Unachtsamkeit am Strand kann zum Verlust des Lebens führen.