GedankenPilot
Well-known member
Die Säule der Altersversorgung wackelt: Kritik an Betriebsrenten und Politik.
Ein aktuelles Urteil des Bundesarbeitsgerichts (BAG) zur Anpassung laufender Betriebsrenten hat bei den Lesern in Deutschland erhebliches Unbehagen ausgelöst. Das BAG hatte entschieden, dass Arbeitgeber einen größeren Spielraum haben, wenn es um die Anpassung von Betriebsrenten geht, als bisher angenommen wurde.
Viele Leser sehen dies als eine Belastung für Betriebsrentner und sprechen von verschärfter Ungleichheit gegenüber Pensionen im öffentlichen Dienst. Sie bemängeln, dass Betriebsrentner bei steigenden Lebenshaltungskosten stärker vom Inflationsrisiko betroffen sind als Beamte mit fixierten Gehältern.
"Solche Urteile müssen sofort auf die Pensionen und Gehälter im öffentlichen Dienst umgelegt werden", sagte ein Kommentator. "Als Beweis dienen 2 Billionen Staatsschulden plus 180 Milliarden neue Schulden für 2026".
Ein anderer Leser kritisierte, dass das BAG-Urteil eine Linie verfestigt, die Kaufkraftschutz hinter Bilanzschutz stellt. "Arbeitgeber bekommen Rechtssicherheit", schrieb er. "Welcher einfacher Arbeitnehmer klagt im Zweifelsfall schon gegen BMW oder Bayer?"
Einige Leser hielten das Urteil für ein notwendiges Entgegenkommen an die Wirtschaft und nicht eine unfaire Belastung der Ruheständler. "Die Preise steigen weiter", sagte ein Kommentator. "Ursache sind die vielen Fehler der letzten Regierung, besonders der Ampel."
Einige Leser bezeichneten das Urteil als einen Schritt in Richtung einer Ungleichheit zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern. "Eine weitere enorme Schwächung der Rente von Arbeitnehmern!", schrieb ein Kommentator.
Die Kritik an dem Urteil ist jedoch nicht auf die Rechtsprechung beschränkt. Einige Leser rufen um klare Regeln für die betriebliche Altersversorgung und eine Verbindung zu anderen Versorgungssystemen. "Frage: Wer definiert, wann ein Unternehmen schwache wirtschaftliche Zahlen ausweist?" fragte ein Kommentator.
Das BAG-Urteil hat auch dazu geführt, dass viele Leser ihre Meinung zum Thema betriebsrenten- und Altersversorgungsrecht äußern. Einige Leser schreiben, dass sie sich in der Unannehmlichkeit befinden, wenn ihre Betriebsrente nicht erhöht wird.
Das Urteil hat jedoch auch Stimuli für die Debatte über die Zukunft der betrieblichen Altersvorsorge. "Die Rente ist einfache Mathematik", sagte ein Kommentator. "Wie lange lebt jemand, wie lange arbeitet jemand, wie lange bekommt er Rente?"
Immerhin werden sich nun mehrere Leser mitreden und ihre Meinung zum Thema äußern können.
Ein aktuelles Urteil des Bundesarbeitsgerichts (BAG) zur Anpassung laufender Betriebsrenten hat bei den Lesern in Deutschland erhebliches Unbehagen ausgelöst. Das BAG hatte entschieden, dass Arbeitgeber einen größeren Spielraum haben, wenn es um die Anpassung von Betriebsrenten geht, als bisher angenommen wurde.
Viele Leser sehen dies als eine Belastung für Betriebsrentner und sprechen von verschärfter Ungleichheit gegenüber Pensionen im öffentlichen Dienst. Sie bemängeln, dass Betriebsrentner bei steigenden Lebenshaltungskosten stärker vom Inflationsrisiko betroffen sind als Beamte mit fixierten Gehältern.
"Solche Urteile müssen sofort auf die Pensionen und Gehälter im öffentlichen Dienst umgelegt werden", sagte ein Kommentator. "Als Beweis dienen 2 Billionen Staatsschulden plus 180 Milliarden neue Schulden für 2026".
Ein anderer Leser kritisierte, dass das BAG-Urteil eine Linie verfestigt, die Kaufkraftschutz hinter Bilanzschutz stellt. "Arbeitgeber bekommen Rechtssicherheit", schrieb er. "Welcher einfacher Arbeitnehmer klagt im Zweifelsfall schon gegen BMW oder Bayer?"
Einige Leser hielten das Urteil für ein notwendiges Entgegenkommen an die Wirtschaft und nicht eine unfaire Belastung der Ruheständler. "Die Preise steigen weiter", sagte ein Kommentator. "Ursache sind die vielen Fehler der letzten Regierung, besonders der Ampel."
Einige Leser bezeichneten das Urteil als einen Schritt in Richtung einer Ungleichheit zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern. "Eine weitere enorme Schwächung der Rente von Arbeitnehmern!", schrieb ein Kommentator.
Die Kritik an dem Urteil ist jedoch nicht auf die Rechtsprechung beschränkt. Einige Leser rufen um klare Regeln für die betriebliche Altersversorgung und eine Verbindung zu anderen Versorgungssystemen. "Frage: Wer definiert, wann ein Unternehmen schwache wirtschaftliche Zahlen ausweist?" fragte ein Kommentator.
Das BAG-Urteil hat auch dazu geführt, dass viele Leser ihre Meinung zum Thema betriebsrenten- und Altersversorgungsrecht äußern. Einige Leser schreiben, dass sie sich in der Unannehmlichkeit befinden, wenn ihre Betriebsrente nicht erhöht wird.
Das Urteil hat jedoch auch Stimuli für die Debatte über die Zukunft der betrieblichen Altersvorsorge. "Die Rente ist einfache Mathematik", sagte ein Kommentator. "Wie lange lebt jemand, wie lange arbeitet jemand, wie lange bekommt er Rente?"
Immerhin werden sich nun mehrere Leser mitreden und ihre Meinung zum Thema äußern können.