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Kapitalmarktjahr 2026: Gemischte Vorzeichen, aber auf dem Weg zu einem positiven Abschluss
Das Kapitalmarktrecht von Union Investments sieht für das nächste Jahr gemischte Vorzeichen. Einerseits bleibt Unsicherheit ein potenzieller Belastungsfaktor, allerdings weniger ausgeprägt. Die Gewöhnungseffekte der Aktien- und Anleihemärkte werden zu einem positiven Abschluss des Kapitalmarkts führen.
Politische Risiken sind zahlreich und werden im kommenden Jahr weiter zum Tragen kommen. Der Großmachtwettbewerb zwischen den Machtblöcken China und USA wird sich weiter fortsetzen, wobei sich die Ausmaße, Intensität und Zeitpunkte des Konflikts kaum abschätzen lassen. Dennoch gibt es Anreize zur Kooperation, etwa im Bereich von KI-Chips oder bei Rohstoffen wie seltenen Erden.
Die Inflation bleibt ein Thema für das nächste Jahr. Aus der Sicht des US-Notenbank Fed beträgt die Teuerungsrate 2,9 Prozent und damit aus der Sicht der Fed zu hoch ausfallen. Das Wachstum in den USA wird mit 2,1 Prozent robust ausfallen, während im Euroraum das Wachstum auf 1,2 Prozent beschränkt bleibt.
Die Geldpolitik der EZB sieht für das nächste Jahr voraussichtlich ruhig aus. Es gibt keine Zinsänderungen in der Eurozone. Die Fed unter Druck übersteuern wird und den Leitzins bis Jahresende auf die Spanne von 3,25 bis 3,5 Prozent senken.
Die Aktienmärkte unterstützen sich durch sinkende Zinsen und das Aussicht auf weiteres Gewinnwachstum. Das Thema KI bleibt ein wichtiger Treiber für den Anleger. Die Gewinner am Aktienmarkt sollten nicht nur im Segment KI zu finden sein, sondern auch in anderen Branchen wie ausgewählten Industrie-, Logistik- und Dienstleistungstiteln.
Der Rentenmarkt wird von zwei Gegenpolen bestimmt: Bedenken über die langfristige Tragfähigkeit der staatlichen Schuldenpolitik und die lockere Geldpolitik der Fed. Anlagen in US-Staatspapieren werden weiterhin unattraktiv sein, während europäische Staatspapiere eine bessere Aussicht haben.
Die Erwartung für den US-Dollar ist klar: Der Dollar wird unter Druck stehen, international Investoren hinterfragen die Unabhängigkeit der staatlichen US-Institutionen und suchen nach alternativen sicheren Häfen. Gold und ausgewählte Kryptoassets dürften sich als Alternative bieten.
Das Kapitalmarktrecht von Union Investments sieht für das nächste Jahr gemischte Vorzeichen. Einerseits bleibt Unsicherheit ein potenzieller Belastungsfaktor, allerdings weniger ausgeprägt. Die Gewöhnungseffekte der Aktien- und Anleihemärkte werden zu einem positiven Abschluss des Kapitalmarkts führen.
Politische Risiken sind zahlreich und werden im kommenden Jahr weiter zum Tragen kommen. Der Großmachtwettbewerb zwischen den Machtblöcken China und USA wird sich weiter fortsetzen, wobei sich die Ausmaße, Intensität und Zeitpunkte des Konflikts kaum abschätzen lassen. Dennoch gibt es Anreize zur Kooperation, etwa im Bereich von KI-Chips oder bei Rohstoffen wie seltenen Erden.
Die Inflation bleibt ein Thema für das nächste Jahr. Aus der Sicht des US-Notenbank Fed beträgt die Teuerungsrate 2,9 Prozent und damit aus der Sicht der Fed zu hoch ausfallen. Das Wachstum in den USA wird mit 2,1 Prozent robust ausfallen, während im Euroraum das Wachstum auf 1,2 Prozent beschränkt bleibt.
Die Geldpolitik der EZB sieht für das nächste Jahr voraussichtlich ruhig aus. Es gibt keine Zinsänderungen in der Eurozone. Die Fed unter Druck übersteuern wird und den Leitzins bis Jahresende auf die Spanne von 3,25 bis 3,5 Prozent senken.
Die Aktienmärkte unterstützen sich durch sinkende Zinsen und das Aussicht auf weiteres Gewinnwachstum. Das Thema KI bleibt ein wichtiger Treiber für den Anleger. Die Gewinner am Aktienmarkt sollten nicht nur im Segment KI zu finden sein, sondern auch in anderen Branchen wie ausgewählten Industrie-, Logistik- und Dienstleistungstiteln.
Der Rentenmarkt wird von zwei Gegenpolen bestimmt: Bedenken über die langfristige Tragfähigkeit der staatlichen Schuldenpolitik und die lockere Geldpolitik der Fed. Anlagen in US-Staatspapieren werden weiterhin unattraktiv sein, während europäische Staatspapiere eine bessere Aussicht haben.
Die Erwartung für den US-Dollar ist klar: Der Dollar wird unter Druck stehen, international Investoren hinterfragen die Unabhängigkeit der staatlichen US-Institutionen und suchen nach alternativen sicheren Häfen. Gold und ausgewählte Kryptoassets dürften sich als Alternative bieten.