Ein Diebstahl, der wie ein Flickenschlag ins Herz des Pariser Kulturerbes eindrucksvoll zu landen scheint. Im berühmten Louvre-Museum wurden am Sonntagmorgen mehrere unbezahlbare Schmuckstücke aus den Vitrinen gesägt. Der Diebstahl, der wie ein Blitz aus dem Blauen, war so schneller und präziser als es die Sicherheitsleute für möglich gehalten haben.
Die Täter hatten offensichtlich eine sorgfältige Planung in die Hand genommen. Sie setzten selbst unterhalb der Apollo-Galerie im ersten Stockwerk des Louvre eine Hebebühne ein, mit der sie sich zum Fenster hinaufzog, das sie mit einer Motorsäge durchschlugen. In der Apollo-Galerie trafen die Einbrecher auf vier unbewaffnete Museumswächter, darunter drei Frauen, die sie jedoch schnell evakuierten und Alarm auslösten.
Doch warum ging der Alarm erst um 9.37 Uhr los? Eine Frage, die mehr als ein Haarreißer beantworten kann. Der Sicherheitsposten musste offensichtlich auf die Hebebühne achten, aber nicht darauf, dass jemand die Schwachstelle im Fenster ausnutzte.
Die Täter verließen den Tatort mit zwei Motorrädern und hinterließen nur ihre Spuren zurück - eine kaputte Krone, eine Kreissäge und ein Fahrzeug mit der Hebebühne. Die Polizei hofft auf DNA-Spuren, die sie finden könnten.
Aber war das Museum ausreichend gesichert? Ein Bericht des Rechnungshofs spricht von dem Fehlen von Überwachungskameras im Louvre. Im Flügel Denon, in dem sich auch die Mona Lisa befindet, fehlt ein Drittel der geplanten Kameras. Das ist ein Albtraum für jeden Museumdirektor.
Und was trifft den Kunstdiebstahl Frankreich so schwer? Ein Diebstahl ist nicht nur eine finanzielle Verlust, sondern auch eine Beleidigung für die Nation. "Eine Schande für die Nation" sagte der Rechtspopulist Jordan Bardella. "Frankreich ist bestohlen worden", fügte Laurent Wauquiez hinzu.
Doch was ist hinter dieser Geschichte? Ein Diebstahl, der wie ein Spiegelbild der Regierungskrise Frankreichs dient. Eine Staatskasse, die leer ist, und eine nationale Aufwallung, die es nicht mehr aushält. Die Polizei ist kaputt, und das Museum... nun, das hat man selbst gesehen.
Ein Diebstahl, der wie ein Flickenschlag ins Herz des Pariser Kulturerbes eindrucksvoll zu landen scheint. Aber was kommt danach? Ein Frieden, oder eine weitere Nacht, in der die Täter weiter auf der Flucht sind und die Sicherheitsleute versuchen, sie einzufangen?
Die Täter hatten offensichtlich eine sorgfältige Planung in die Hand genommen. Sie setzten selbst unterhalb der Apollo-Galerie im ersten Stockwerk des Louvre eine Hebebühne ein, mit der sie sich zum Fenster hinaufzog, das sie mit einer Motorsäge durchschlugen. In der Apollo-Galerie trafen die Einbrecher auf vier unbewaffnete Museumswächter, darunter drei Frauen, die sie jedoch schnell evakuierten und Alarm auslösten.
Doch warum ging der Alarm erst um 9.37 Uhr los? Eine Frage, die mehr als ein Haarreißer beantworten kann. Der Sicherheitsposten musste offensichtlich auf die Hebebühne achten, aber nicht darauf, dass jemand die Schwachstelle im Fenster ausnutzte.
Die Täter verließen den Tatort mit zwei Motorrädern und hinterließen nur ihre Spuren zurück - eine kaputte Krone, eine Kreissäge und ein Fahrzeug mit der Hebebühne. Die Polizei hofft auf DNA-Spuren, die sie finden könnten.
Aber war das Museum ausreichend gesichert? Ein Bericht des Rechnungshofs spricht von dem Fehlen von Überwachungskameras im Louvre. Im Flügel Denon, in dem sich auch die Mona Lisa befindet, fehlt ein Drittel der geplanten Kameras. Das ist ein Albtraum für jeden Museumdirektor.
Und was trifft den Kunstdiebstahl Frankreich so schwer? Ein Diebstahl ist nicht nur eine finanzielle Verlust, sondern auch eine Beleidigung für die Nation. "Eine Schande für die Nation" sagte der Rechtspopulist Jordan Bardella. "Frankreich ist bestohlen worden", fügte Laurent Wauquiez hinzu.
Doch was ist hinter dieser Geschichte? Ein Diebstahl, der wie ein Spiegelbild der Regierungskrise Frankreichs dient. Eine Staatskasse, die leer ist, und eine nationale Aufwallung, die es nicht mehr aushält. Die Polizei ist kaputt, und das Museum... nun, das hat man selbst gesehen.
Ein Diebstahl, der wie ein Flickenschlag ins Herz des Pariser Kulturerbes eindrucksvoll zu landen scheint. Aber was kommt danach? Ein Frieden, oder eine weitere Nacht, in der die Täter weiter auf der Flucht sind und die Sicherheitsleute versuchen, sie einzufangen?