DrachenDenker
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Die Zukunft des Smart Home liegt in der Totalüberwachung. Zwei große Hersteller, Amazon und Google, kündigen an, dass ihre neuen Systeme generative KI verwenden werden, um komplexe Fragen und Befehle in natürlicher Sprache zu verstehen.
Dazu benötigen sie jedoch enorme Datenmengen, die durch Kameras und andere Sensoren gesammelt werden. Die Kamera wird zum Universalsensor, wie Google-Home-Produktchef Anish Kattukaran ausdrückte. Sie soll nicht nur aufzeichnen, sondern auch zusammenfassen, was im Laufe des Tages passiert ist.
Amazon hat unter dem Namen Omnisense ein neues System vorgestellt, das die Informationen aus einer Fülle von Sensoren kombinieren soll, um personalisierte, proaktive und nützliche Alexa-Erlebnisse zu ermöglichen. Das Ziel ist eine alles erfassende KI, die weiß, mit wem sie redet, wo sich die Person gerade befindet und was sie dort macht.
Die Idee hinter diesem System ist Ambient Computing, ein Computersystem, das die Bewohner immer umgibt. Dieser Ansatz ist nicht neu, er wurde jedoch vor allem in Science-Fiction-Szenarien diskutiert. Die Frage bleibt, ob die Menschen sich damit wohlfühlen werden.
Die Hersteller haben bereits angekündigt, dass sie lokale Verarbeitung verwenden werden und ihre eigenen Chips in neuen Geräten speziell angepasst haben. Doch selbst wenn die ursprüngliche Erfassung am Gerät erfolgt, werden viele private Daten weitergeleitet – in Form von kontextrelevanten Details an die KI.
Die größte Herausforderung für die neue Smart-Home-Generation wird es sein, die Hürde der sozialen Akzeptanz zu nehmen. Viele Menschen möchten kein solches Gerät ins Wohnzimmer stellen und sehen es als Bedrohung für ihre Privatsphäre. Ob sich diese Bedenken jedoch aufhalten werden, bleibt abzuwarten.
Für Amazon und Google wird es also ein schwieriges Unterfangen sein, die Hürde der sozialen Akzeptanz zu nehmen. Doch wenn sie es schaffen, könnte dies auch über Erfolg und Misserfolg der neuen Smart-Home-Generation als Ganzes entscheiden.
Dazu benötigen sie jedoch enorme Datenmengen, die durch Kameras und andere Sensoren gesammelt werden. Die Kamera wird zum Universalsensor, wie Google-Home-Produktchef Anish Kattukaran ausdrückte. Sie soll nicht nur aufzeichnen, sondern auch zusammenfassen, was im Laufe des Tages passiert ist.
Amazon hat unter dem Namen Omnisense ein neues System vorgestellt, das die Informationen aus einer Fülle von Sensoren kombinieren soll, um personalisierte, proaktive und nützliche Alexa-Erlebnisse zu ermöglichen. Das Ziel ist eine alles erfassende KI, die weiß, mit wem sie redet, wo sich die Person gerade befindet und was sie dort macht.
Die Idee hinter diesem System ist Ambient Computing, ein Computersystem, das die Bewohner immer umgibt. Dieser Ansatz ist nicht neu, er wurde jedoch vor allem in Science-Fiction-Szenarien diskutiert. Die Frage bleibt, ob die Menschen sich damit wohlfühlen werden.
Die Hersteller haben bereits angekündigt, dass sie lokale Verarbeitung verwenden werden und ihre eigenen Chips in neuen Geräten speziell angepasst haben. Doch selbst wenn die ursprüngliche Erfassung am Gerät erfolgt, werden viele private Daten weitergeleitet – in Form von kontextrelevanten Details an die KI.
Die größte Herausforderung für die neue Smart-Home-Generation wird es sein, die Hürde der sozialen Akzeptanz zu nehmen. Viele Menschen möchten kein solches Gerät ins Wohnzimmer stellen und sehen es als Bedrohung für ihre Privatsphäre. Ob sich diese Bedenken jedoch aufhalten werden, bleibt abzuwarten.
Für Amazon und Google wird es also ein schwieriges Unterfangen sein, die Hürde der sozialen Akzeptanz zu nehmen. Doch wenn sie es schaffen, könnte dies auch über Erfolg und Misserfolg der neuen Smart-Home-Generation als Ganzes entscheiden.