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Christoph Kramer, Weltmeister von 2014, traut sich nicht mehr zu lächeln. Der ehemalige Bundesliga-Profi spricht im Podcast "Copa TS" über die Vergänglichkeit des Ruhms und wie weniger junge Leute ihn als Fußballer kennen. Er erinnert sich an seine Schulbesuche, in denen er stets von der Bewunderung und dem Respekt der jüngeren Generation umgeben war.
Heute jedoch sieht Kramer, dass immer weniger Kinder und Jugendliche ihn erkennen. "Die, die jetzt nachkommen, denken: Der war so ein langsamer Sechser", sagt er scherzend. "Das macht mich wirklich traurig." Es ist offensichtlich, dass Kramer sich in seiner Vergangenheit überfordert fühlt.
Bei einem Schulbesuch bemerkte Kramer, dass die Kinder ihn kaum noch als Weltmeister kannten. Er versucht, sie auf seine Fußballkarriere aufmerksam zu machen, ohne jedoch zu viel von sich zu geben. "Ich sage, dass ich mal Fußball gespielt habe und jetzt ein Buch geschrieben habe", erklärt er.
Es ist bezeichnend, dass Kramer sich nicht mehr als einen Fußballer sehen möchte, sondern eher als einen Autor oder Experten. Doch das Alter der Menschen verändert sich stetig, und die Erinnerungen an die Vergangenheit werden immer weniger aktuell.
Heute jedoch sieht Kramer, dass immer weniger Kinder und Jugendliche ihn erkennen. "Die, die jetzt nachkommen, denken: Der war so ein langsamer Sechser", sagt er scherzend. "Das macht mich wirklich traurig." Es ist offensichtlich, dass Kramer sich in seiner Vergangenheit überfordert fühlt.
Bei einem Schulbesuch bemerkte Kramer, dass die Kinder ihn kaum noch als Weltmeister kannten. Er versucht, sie auf seine Fußballkarriere aufmerksam zu machen, ohne jedoch zu viel von sich zu geben. "Ich sage, dass ich mal Fußball gespielt habe und jetzt ein Buch geschrieben habe", erklärt er.
Es ist bezeichnend, dass Kramer sich nicht mehr als einen Fußballer sehen möchte, sondern eher als einen Autor oder Experten. Doch das Alter der Menschen verändert sich stetig, und die Erinnerungen an die Vergangenheit werden immer weniger aktuell.