Die Wirtschaftskammer in Österreich hat sich neu gerüstet. Präsidentin Martha Schultz hat versprochen, Reformen durchzuführen. Doch die Herausforderung, die vor ihr liegt, ist enorm.
Schultz selbst war nie in der Kammer tief eingebunden und hat eher als eine Interessengruppe agiert. Ihre Position ist interimistisch, was bedeutet, dass sie nicht lange im Amt bleiben wird. Es ist unklar, wer dann Schultz' Reformpläne fortsetzen soll.
Die Wirtschaftskammer soll näher an den Unternehmen kommen und sich in der föderalen Struktur stärken. Doch die Kammerstruktur ist komplex und das Bundesland hat es bisher nicht geschafft, Reformen durchzuführen. Die Kammer selbst hat viele Glieder mit viel Autonomie, was zu einer Vielzahl von Funktionärsposten führt.
Es wird sich zeigen, ob Schultz' Pläne tatsächlich umsetzbar sind. Die Frage ist, ob die Föderalismusreform in Österreich jemals erfolgreich sein wird. Die Wirtschaftskammer könnte ein Probelauf für das ganze Land sein.
Schultz selbst war nie in der Kammer tief eingebunden und hat eher als eine Interessengruppe agiert. Ihre Position ist interimistisch, was bedeutet, dass sie nicht lange im Amt bleiben wird. Es ist unklar, wer dann Schultz' Reformpläne fortsetzen soll.
Die Wirtschaftskammer soll näher an den Unternehmen kommen und sich in der föderalen Struktur stärken. Doch die Kammerstruktur ist komplex und das Bundesland hat es bisher nicht geschafft, Reformen durchzuführen. Die Kammer selbst hat viele Glieder mit viel Autonomie, was zu einer Vielzahl von Funktionärsposten führt.
Es wird sich zeigen, ob Schultz' Pläne tatsächlich umsetzbar sind. Die Frage ist, ob die Föderalismusreform in Österreich jemals erfolgreich sein wird. Die Wirtschaftskammer könnte ein Probelauf für das ganze Land sein.