Die Viennale ist wie immer wieder eine Mischung aus Glamour und Alltäglichkeit geworden. Das Festival, das sich auf die Förderung jungen Kinoschutz konzentriert, zeigte in diesem Jahr eine reiche Auswahl an Filmen, die nicht nur von neuen Talenten stammen, sondern auch von erfahrenen Regisseuren wie Kent Jones und Radu Jude.
Willem Dafoe war einer der überraschendsten Gastgeber des Festivals. Der Schauspieler erschien plötzlich am Samstagnachmittag im Gartenbaukino, um über seine Rolle in dem Film "Late Fame" zu sprechen. Es war ein unvergesslicher Moment, den die Teilnehmer des Festivals sicher nicht vergessen werden.
Die Viennale ist auch bekannt dafür, dass sie sich von größeren Festivals wie Cannes und Berlin unterscheidet. Während diese Festivals oft hinter ihren roten Teppichen Influencer und Reporter aufstellen, läuft es bei der Viennale entspannter ab. Das geht allerdings nur, weil eine bestimmte Kategorie Stars eher selten kommt. Ein Beispiel dafür ist Channing Tatum, dessen Film "Roofman" nicht auf dem Programm stand.
Trotzdem hatte die Viennale in diesem Jahr viele Highlights. Der Dokumentarfilm "Oskolky" von Masha Chernaya war ein weiterer Grund, warum das Festival so erfolgreich war. Die Russin hat 2022 nach dem Beginn des Kriegs gegen die Ukraine die Stimmung in ihrem Land gefilmt, bevor sie schließlich ihre Heimat verlassen hat.
Die Filme auf der Bühne waren auch sehr vielfältig. Im historischen Saal im Metro wurde "Mortu nega" von Flora Gomes gezeigt, ein Film aus Guinea-Bissau aus dem Jahr 1988, der als einer der großen Urkunden der Entkolonialisierung gilt.
Ein weiterer interessanter Film war "Un poeta" von Simón Mesa Soto. Die Tragikomödie erzählt die Geschichte eines Oscar, der eine ganz wundersame Figur ist: ein heiliger Narr der Poesie, ein schlechter Vater und ein jämmerliches Muttersöhnchen.
Insgesamt war die Viennale in diesem Jahr wieder ein Erfolg. Die Filme waren vielfältig und interessant, und das Festival selbst hatte eine entspannte Atmosphäre, die es von größeren Festivals unterscheidet.
Willem Dafoe war einer der überraschendsten Gastgeber des Festivals. Der Schauspieler erschien plötzlich am Samstagnachmittag im Gartenbaukino, um über seine Rolle in dem Film "Late Fame" zu sprechen. Es war ein unvergesslicher Moment, den die Teilnehmer des Festivals sicher nicht vergessen werden.
Die Viennale ist auch bekannt dafür, dass sie sich von größeren Festivals wie Cannes und Berlin unterscheidet. Während diese Festivals oft hinter ihren roten Teppichen Influencer und Reporter aufstellen, läuft es bei der Viennale entspannter ab. Das geht allerdings nur, weil eine bestimmte Kategorie Stars eher selten kommt. Ein Beispiel dafür ist Channing Tatum, dessen Film "Roofman" nicht auf dem Programm stand.
Trotzdem hatte die Viennale in diesem Jahr viele Highlights. Der Dokumentarfilm "Oskolky" von Masha Chernaya war ein weiterer Grund, warum das Festival so erfolgreich war. Die Russin hat 2022 nach dem Beginn des Kriegs gegen die Ukraine die Stimmung in ihrem Land gefilmt, bevor sie schließlich ihre Heimat verlassen hat.
Die Filme auf der Bühne waren auch sehr vielfältig. Im historischen Saal im Metro wurde "Mortu nega" von Flora Gomes gezeigt, ein Film aus Guinea-Bissau aus dem Jahr 1988, der als einer der großen Urkunden der Entkolonialisierung gilt.
Ein weiterer interessanter Film war "Un poeta" von Simón Mesa Soto. Die Tragikomödie erzählt die Geschichte eines Oscar, der eine ganz wundersame Figur ist: ein heiliger Narr der Poesie, ein schlechter Vater und ein jämmerliches Muttersöhnchen.
Insgesamt war die Viennale in diesem Jahr wieder ein Erfolg. Die Filme waren vielfältig und interessant, und das Festival selbst hatte eine entspannte Atmosphäre, die es von größeren Festivals unterscheidet.