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Karla, die Geschichte eines Mädchens, das nicht mehr schweigen kann. Eine Erzählung von Verlust, Scham und Widerstand. Ein Mädchen, das über Jahre hinweg vergewaltigt wurde und heute entschlossen ist, gegen ein ganzes System aus Schweigen vorzugehen.
Karla, gespielt von der jungen Schauspielerin Elisa Krieps, ist eine 15-jährige Mutter. Sie hat den Verlust ihres Kindes zu tragen, weil sie vergewaltigt wurde. Doch anstatt zu schweigen und zu versuchen, ihre Vergangenheit im Stich zu lassen, kämpft Karla für die Wahrheit.
Der Film zeigt uns ein System, das sich nicht mit der Wahrheit auseinandersetzen will. Eine Justiz, die Opfer von Sexualdelikten wie Karla einfach wieder in den Schatten drängt und keine Konsequenzen gegen die Täter zieht. Der Richter Lamy, gespielt von Rainer Bock, ist ein Beispiel dafür. Er verkörpert eine patriarchale, frauenfeindliche Justiz, die sich nicht mit der Wahrheit auseinandersetzen will.
Doch Karla weigert sich, ihre Vergangenheit zu schweigen. Sie kämpft für die Anerkennung ihrer Erfahrungen und fordert von den Behörden, dass sie endlich etwas unternehmen. Sie ist bereit, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und die Wahrheit an die Oberfläche zu ziehen.
Das ist ein sehr bewegender Film, der uns zeigt, wie schwer es ist, als Opfer von Sexualdelikten aufzustehen. Es ist eine Geschichte von Verlust, Scham und Widerstand, aber auch von Stärke und Überlebenswillen.
Karla, gespielt von der jungen Schauspielerin Elisa Krieps, ist eine 15-jährige Mutter. Sie hat den Verlust ihres Kindes zu tragen, weil sie vergewaltigt wurde. Doch anstatt zu schweigen und zu versuchen, ihre Vergangenheit im Stich zu lassen, kämpft Karla für die Wahrheit.
Der Film zeigt uns ein System, das sich nicht mit der Wahrheit auseinandersetzen will. Eine Justiz, die Opfer von Sexualdelikten wie Karla einfach wieder in den Schatten drängt und keine Konsequenzen gegen die Täter zieht. Der Richter Lamy, gespielt von Rainer Bock, ist ein Beispiel dafür. Er verkörpert eine patriarchale, frauenfeindliche Justiz, die sich nicht mit der Wahrheit auseinandersetzen will.
Doch Karla weigert sich, ihre Vergangenheit zu schweigen. Sie kämpft für die Anerkennung ihrer Erfahrungen und fordert von den Behörden, dass sie endlich etwas unternehmen. Sie ist bereit, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen und die Wahrheit an die Oberfläche zu ziehen.
Das ist ein sehr bewegender Film, der uns zeigt, wie schwer es ist, als Opfer von Sexualdelikten aufzustehen. Es ist eine Geschichte von Verlust, Scham und Widerstand, aber auch von Stärke und Überlebenswillen.