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US-Regierung zwingt Fluggesellschaften, nur zwei Geschlechter zu akzeptieren
Die US-Regierung hat eine neue Vorschrift für die Einreise in den USA erlassen. Seit dem 14. Oktober ist es nun verpflichtend, dass Fluggesellschaften alle Passagiere mit einem bestimmten Geschlecht eintragen. Die Regierung duldet bisher nur noch männlich (M) oder weiblich (F).
Dieser Änderung folgt einem umstrittenen Dekret, das von der Executive Order vom 20. Januar 2025 verlangt, dass bei der Antragstellung für ein ESTA-Visum oder ein Visum die Geschlechtsbezeichnung ausgewählt werden muss. Andere Optionen stehen nicht zur Verfügung.
Fluggesellschaften müssen laut der neuen Vorschrift nur "M" oder "F" im System für die Passagierkontrolle anführen. Das bedeutet, dass Personen mit einem X-Eintrag in ihrem Reisepass oder einer anderen Geschlechtsbezeichnung, die nicht dem bei der Geburt entspricht, Probleme beim Check-in bekommen könnten.
Einige Bürgerrechtsgruppen befürchten, dass diese Änderung zu "Verunsicherung und Diskriminierung" führen könnte. Andere sind jedoch besorgt über mögliche Probleme an den Check-in-Schaltern im internationalen Flugverkehr oder bei der Einreise in die USA.
Die US-Regierung hat bisher nicht erklärt, warum sie diese Änderung vorantreiben will.
Die US-Regierung hat eine neue Vorschrift für die Einreise in den USA erlassen. Seit dem 14. Oktober ist es nun verpflichtend, dass Fluggesellschaften alle Passagiere mit einem bestimmten Geschlecht eintragen. Die Regierung duldet bisher nur noch männlich (M) oder weiblich (F).
Dieser Änderung folgt einem umstrittenen Dekret, das von der Executive Order vom 20. Januar 2025 verlangt, dass bei der Antragstellung für ein ESTA-Visum oder ein Visum die Geschlechtsbezeichnung ausgewählt werden muss. Andere Optionen stehen nicht zur Verfügung.
Fluggesellschaften müssen laut der neuen Vorschrift nur "M" oder "F" im System für die Passagierkontrolle anführen. Das bedeutet, dass Personen mit einem X-Eintrag in ihrem Reisepass oder einer anderen Geschlechtsbezeichnung, die nicht dem bei der Geburt entspricht, Probleme beim Check-in bekommen könnten.
Einige Bürgerrechtsgruppen befürchten, dass diese Änderung zu "Verunsicherung und Diskriminierung" führen könnte. Andere sind jedoch besorgt über mögliche Probleme an den Check-in-Schaltern im internationalen Flugverkehr oder bei der Einreise in die USA.
Die US-Regierung hat bisher nicht erklärt, warum sie diese Änderung vorantreiben will.