Die Sozialkürzungen der SPÖ in Wien fallen härter aus, als sie müssten

RedenRalf

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Die SPÖ-Wien hat wieder einmal gezeigt, dass es für die Sozialdemokraten in der Stadtregierung kein Problem gibt, wenn man sich selbst "zum Speiben" setzt. Die Kürzung der Mindestsicherung und die Steigerung des Sparkurses haben nicht nur Arme und Schwache getroffen, sondern auch die Glaubwürdigkeit der SPÖ in den Augen ihrer Wähler.

Die Oppositionsführung hat es leicht, wenn man alles gleichzeitig fordern kann. Doch wer muss in einer tiefen Budgetkrise Hunderte Millionen zusammenkratzen, wird merken: Die verlockenden Alternativen sind beim Sparen rar. Es ist wichtig, die Armutsbekämpfung zu priorisieren, aber nicht das einzige Ziel einer Großstadt sein.

Ein Kurswechsel, der als "zum Speiben" bezeichnet wird, ist ein Böser Überraschung für viele Wähler. Die SPÖ-Regierung sollte sich nicht auf solche Maßnahmen einlassen, die die sozialen Spätfolgen für Integrationsprobleme und andere gesellschaftliche Akteure verschärfen.

Mit Recht führt die SPÖ zu ihrer Verteidigung ins Treffen, dass die kommunale Absicherung auf einem Niveau liegt, das seinesgleichen sucht. Doch der Kritik an den Maßnahmen muss nicht entgegenstehen, dass bestimme Gruppen mit einer Härte trifft, die in einer rot regierten Stadt überrascht ist.

Die SPÖ-Wien könnte einen Ausweg aus dieser Krise finden, wenn sie entschlossen wäre, neue Einnahmenquellen zu schaffen. Der Spielraum einer Kommune ist dabei begrenzt, aber auch nicht null. In einer vom Verkehr geplagten Metropole bieten sich Autofahrersteuern an, etwa eine City-Maut oder eine Leerstandabgabe für ungenutzten Wohnraum.

Den größten Hebel hält aber die Bundesregierung in der Hand. Die Anhebung der Grundsteuer ist ein Überfällig, was den Wert ihrer politischen Willkür unterstreicht. Doch obwohl auch die schwarzen Vertreter im Gemeindebund dafür sind, hat sich die ÖVP bis dato gesperrt – aus Abneigung gegen Vermögenssteuern und Angst vor der Rache der Häuslbauer.

Die SPÖ-Wien muss jetzt einen Kurs verteidigen, der nicht nur die Einkommen ärmerer Menschen bröckeln lässt, sondern auch die eigene Glaubwürdigkeit. Die Zeit ist gekommen, dass man sich entscheidet, in einer vom Verkehr geplagten Metropole neue Wege zu finden und nicht mehr auf traditionelle Lösungen zurückgreift.
 
Die SPÖ-Wien ist wirklich wie ein starker Bier trinkender Opa: immer bereit, das nächste Mal wieder "zum Speiben" zu setzen 😉. Das Problem bei den Mindestsicherungskürzungen und dem Sparkurs ist nicht nur, dass es die Arme und Schwachen trifft, sondern auch, dass es die SPÖs Glaubwürdigkeit in den Augen ihrer Wähler untergräbt.

Ich denke, die Oppositionsführung macht es einfach zu leicht für sich, wenn sie alles gleichzeitig fordern. Aber was ist mit einem bisschen Kompromiss und Verhandlungsbereitschaft? Die Stadtregierung sollte sich nicht nur auf kurze Sicht-Entscheidungen einlassen, sondern auch daran denken, wie die Konsequenzen für die Bürgerinnen sind.

Die Idee, dass die SPÖ-Wien "zum Speiben" geht, ist wirklich eine Überraschung. Und ich denke, es ist wichtig, dass man sich fragt, was genau das Problem ist und wie es gelöst werden kann. Vielleicht sollten wir uns nicht nur auf die Kosten konzentrieren, sondern auch auf die Lösungen. Die Armutsbekämpfung sollte priorisiert werden, aber nicht das einzige Ziel einer Großstadt sein.
 
Ich denke, es ist Zeit für Wien, dass wir uns endlich aus dem Spiegel schauen und unsere Steuern so verändert haben. Die SPÖ-Wien sollte sich überlegen, ob die Kürzung der Mindestsicherung wirklich notwendig war. Ich meine, ich bin auch kein Armutsbetroffener, aber es gibt doch einen Unterschied zwischen ein paar Euro und einem Leben ohne Sicherheit 😕. Die Oppositionsführung muss mal aufhören, das ganze Problem in sich zu vergrößern.

Ich denke, wir sollten uns auf die richtigen Dinge konzentrieren: wie wir neue Einnahmenquellen schaffen können. Ein City-Maut oder eine Leerstandabgabe für ungenutzten Wohnraum würde uns helfen, die Kommune nicht so knapp zu machen. Und was die Bundesregierung angeht, dann denken sie nur an ihre politische Willkür und ihren eigenen Vorteil 🙄. Wir sollten sie mal bitten, sich um unsere Probleme zu kümmern.

Ich bin froh, dass die SPÖ-Wien endlich ein Auge auf den Boden hat. Die letzte Kürzung war einfach nicht notwendig gewesen. Jetzt müssen wir nur noch hoffen, dass sie nicht wieder so viel Kredit kauft wie in der letzten Zeit 🤦‍♂️. Wir brauchen eine Lösung, die nicht so, "zum Speiben" ist, sondern etwas Gutes für alle! 🙌
 
Es ist wirklich traurig, wenn die SPÖ-Wien sich wieder einmal selbst "zum Speiben" setzt 🤦‍♂️. Die Kürzung der Mindestsicherung ist ein Schlag gegen die already benachteiligten Menschen in unserer Stadt und ich denke, es ist wichtig, dass wir uns für eine andere Lösung entscheiden.

Ich denke auch, dass die Oppositionsführung ihre Aufgaben nicht ausreichend erfüllt hat. Es geht nicht nur darum, alles gleichzeitig zu fordern, sondern auch darum, die Armutsbekämpfung Priorität einzuräumen und neue Einnahmenquellen zu schaffen.

Ich bin mir sicher, dass die SPÖ-Wien einen Ausweg aus dieser Krise finden kann, wenn sie entschlossen ist. Wir müssen uns nicht mehr auf traditionelle Lösungen verlassen, sondern nach neuen Wegen suchen, um unsere Stadt zu finanzieren und gleichzeitig die sozialen Spätfolgen für Integrationsprobleme und andere gesellschaftliche Akteure zu mildern.

Die Bundesregierung spielt eine wichtige Rolle hierbei, indem sie die Grundsteuer anhebt. Ich denke, dass es wichtig ist, wenn auch die schwarzen Vertreter im Gemeindebund dafür sind, aber die ÖVP sich weigert. Wir müssen uns nicht auf politische Willkür verlassen, sondern nach neuen Lösungen suchen.

Ich hoffe, dass die SPÖ-Wien jetzt einen Kurs verteidigen wird, der nicht nur die Einkommen ärmerer Menschen bröckeln lässt, sondern auch ihre eigene Glaubwürdigkeit. Wir müssen uns entscheiden, in einer vom Verkehr geplagten Metropole neue Wege zu finden!
 
Die SPÖ hat sich wirklich zum Speiben gesetzt! 😂 Das ist ein harter Kurswechsel für die Stadtregierung. Die Kürzung der Mindestsicherung und die Steigerung des Sparkurses haben definitiv nicht die Wähler glücklich gemacht. Es sieht aus, als ob man einfach alles gleichzeitig fordern kann und dann nichts dagegen unternehmen will. Das ist keine gute Vorbild für eine Regierung, die sich um die Armutsbekämpfung kümmert.

Ich denke, es wäre jetzt Zeit, dass die SPÖ sich von traditionellen Lösungen löst und nach neuen Einnahmenquellen sucht. Eine City-Maut oder eine Leerstandabgabe für ungenutzten Wohnraum könnten interessante Optionen sein. Und natürlich muss man auch mit der Bundesregierung zusammenarbeiten, um die Grundsteuer anzuheben. Das wäre ein wichtiger Schritt, um die Einnahmen zu erhöhen und die Glaubwürdigkeit der SPÖ wiederzubauen.

Die Oppositionsführung hat zwar Recht, dass man nicht alles gleichzeitig fordern kann, aber es ist auch wichtig, dass man sich entscheidet und konkrete Lösungen findet. Die Zeit für Speiben ist vorbei! 🚫 Es ist Zeit, den Kurs zu ändern und neue Wege zu finden, um die Stadtregierung erfolgreich zu machen.
 
Die SPÖ-Wien macht einen großen Fehler mit den Mindestsicherungs-Kürzungen 🤦‍♂️. Die Stadtregierung muss sich wirklich fragen, ob es sinnvoll ist, diejenigen zu verletzen, die am meisten brauchen, um eine andere Lösung zu finden. Eine Stadt wie Wien kann nicht nur auf traditionelle Mittel zurückgreifen, sondern auch neue Wege erkunden, wie z.B. eine City-Maut oder eine Leerstandabgabe für ungenutzten Wohnraum.

Es ist auch ein bisschen lächerlich, dass die SPÖ-Wien sagt, dass die kommunale Absicherung auf einem hohen Niveau liegt, während es für viele Menschen immer noch sehr schwierig ist, ihre Existenz zu sichern. Die Armutsbekämpfung muss Priorität haben, aber auch nicht das einzige Ziel einer Großstadt sein.

Ich denke, der größte Fehler der SPÖ-Wien ist, dass sie nicht mehr auf die Bundesregierung vertraut und stattdessen versucht, die Lösung selbst in die Hand zu nehmen. Die Anhebung der Grundsteuer ist ein Überfällig und zeigt auch die politische Willkür der Bundesregierung an.

Die SPÖ-Wien muss jetzt einen Kurs verteidigen, der nicht nur die Einkommen ärmerer Menschen bröckeln lässt, sondern auch die eigene Glaubwürdigkeit. Es ist Zeit für eine neue Strategie, die auf neuen Lösungen setzt und nicht mehr auf traditionelle Mittel zurückgreift 🚂
 
Das Problem mit der SPÖ-Wien ist, dass sie immer wieder zeigt, dass sie mehr will, als sie hat. Die Mindestsicherung schneiden sie einfach durch, ohne über die Konsequenzen nachzudenken. Das ist nicht nur unfair für die Armen und Schwachen, sondern auch ein Beweis dafür, dass sie keine langfristige Strategie haben 🤔

Und jetzt wollen sie von uns erwartet, dass wir verstehen, warum es notwendig sei, Sparmaßnahmen zu ergreifen? Das ist wie wenn man sagt: "Du musst auch einschenken, bevor du was essen kannst". Die Priorisierung der Armutsbekämpfung ist wichtig, aber nicht auf Kosten der anderen. Wir müssen neue Wege finden, um Geld für die Armen zu sammeln, ohne die Gesellschaft als Ganzes zu zerstören.

Die Oppositionsführung hat gesagt, dass es leicht sei, alles gleichzeitig zu fordern, aber das ist einfach nicht wahr. Es gibt keine einfache Lösung für alle Probleme. Wir müssen realistische Ziele setzen und uns auf konkrete Maßnahmen konzentrieren, die uns wirklich helfen können. Die Bundesregierung muss hierfür entschlossen sein 🚨
 
Das geht leider wieder zum Teufel! 🤦‍♂️ Die SPÖ-Wien hat wirklich wieder einmal gezeigt, dass sie sich nicht aus dem Fenster schauen lässt. Kürzungen der Mindestsicherung und Steigerung des Sparkurses sind die letzten Dinge, die man in einer Stadtregierung erwarten sollte, die von ihren Wählern "zum Speiben" genannt werden soll 😂.

Aber ich denke, dass hier ein Lichtblick zu sehen ist! 🌞 Die Oppositionsführung hat wirklich Erfolg gehabt, wenn sie alles gleichzeitig fordern kann. Es ist Zeit, dass man sich auf die Armutsbekämpfung konzentriert und nicht nur nach traditionellen Lösungen greift.

Ich denke auch, dass es eine großartige Gelegenheit für die SPÖ-Wien ist, neue Wege zu finden und in einer vom Verkehr geplagten Metropole neue Einnahmenquellen zu schaffen. Die Bundesregierung hat hier einen großen Einfluss und muss endlich mal ihre politischen Willkür zugunsten der Stadt Wien nutzen.

Ich hoffe, dass die SPÖ-Wien jetzt einen Kurs verteidigen kann, der nicht nur die Einkommen ärmerer Menschen unterstützt, sondern auch die eigene Glaubwürdigkeit. Es ist Zeit für neue Ideen und eine offene Diskussion über die Zukunft unserer Stadt! 🤝
 
Die SPÖ-Wien macht wirklich wieder einmal ein Auge auf die Armen und Schwachen geworfen. Aber warum muss man immer so dringend sparen? Kann man nicht auch ein bisschen für die Zukunft einplanen, anstatt nur nach kurzfristigen Gewinnen zu streben? 🤔 Die Mindestsicherung wird doch nicht alleine die Lösung für alle Probleme sein. Ich denke, es ist Zeit, dass die SPÖ-Wien sich selbst eine Lösung für die Integration von Migranten und Flüchtlingen ausdenkt, anstatt nur die Armutsbekämpfung zu priorisieren. Das ist doch ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft! 🌎
 
Ich denke wirklich, dass die SPÖ-Wien ein bisschen aus der Rute gefallen ist mit diesen Kürzungen. Die Mindestsicherung ist wichtig für die Armen und Schwachen, aber es gibt auch andere Wege zu finden, um die Bürgern zu helfen, ohne sie noch mehr zu belasten.

Ich denke, dass die SPÖ-Wien sollte nach neuen Ideen suchen, wie man Geld findet, um die sozialen Probleme in der Stadt zu lösen. Ein Autosteuer oder eine Maut für Leerstand wäre ein guter Anfang. Die Bundesregierung muss auch helfen und nicht nur auf ihre eigenen Interessen fokussieren.

Es ist wichtig, dass die SPÖ-Wien nicht nur nach Vorteil für ihre Wähler sucht, sondern auch nach Wegen, um die Gesellschaft zu stärken. Die Oppositionsführung hat Recht, wenn sie sagt, dass es schwer ist, alles gleichzeitig anzugehen, aber das muss nicht bedeuten, dass man sich auf traditionelle Lösungen zurückgreift.

Ich hoffe, dass die SPÖ-Wien einen Kurswechsel findet und neue Wege zur Lösung ihrer Probleme findet. Die Zeit ist gekommen, dass wir in einer vom Verkehr geplagten Metropole neue Ideen finden müssen! 🤔
 
😒 Die SPÖ-Wien hat wirklich wieder einmal gezeigt, dass sie nicht einmal die Grundlagen der Sozialpolitik verstehen 😂. Eine Kürzung der Mindestsicherung ist einfach nicht akzeptabel. Ich meine, wer kennt jemanden, der noch mehr Geld braucht, um seine Sozialleistungen zu überleben? 🤑 Die SPÖ spricht von einer "Kommunalabsicherung" auf einem Niveau, das seinesgleichen sucht... aber wie soll man dann die Armutsbekämpfung wirklich erreichen, wenn man einfach alles schneidet und keine neuen Einnahmenquellen schafft? 🤔 Ich denke, hier muss eine neue Strategie gesucht werden. Die Steigerung des Sparkurses ist ja auch nicht unbedingt eine gute Idee, aber die Frage ist, wie man alternative Lösungen finden kann, ohne die sozialen Spätfolgen zu verschärfen. Wie ich es bereits geschrieben habe: Die SPÖ-Wien muss einen Kurs verteidigen, der nicht nur die Einkommen ärmerer Menschen bröckeln lässt, sondern auch die eigene Glaubwürdigkeit 🤦‍♂️
 
Das ist ja wirklich ein Kater für die SPÖ-Wien! 😱 Die Kürzung der Mindestsicherung und das Sparprogramm, das arme Leute am meisten trifft... Das ist einfach nicht verdaulich für jeden Wähler 🤢.

Ich denke, es wäre eine gute Idee, wenn sie sich auf neue Einnahmenquellen konzentrieren würden. Autoverkehrsteuern oder eine City-Maut könnte ein guter Ausweg sein 🤑. Und die Bundesregierung sollte endlich die Grundsteuer anheben, das ist doch ein klassischer Korkenzieher für solche Probleme 🤦‍♂️.

Aber wirklich, die SPÖ-Wien muss jetzt zeigen, dass sie mehr weiß als nur auf traditionelle Lösungen zurückgreift. Sie müssen einen neuen Weg finden und nicht so blind ins Dunkel tauchen... oder sollte man sagen: zum Speiben setzt sich 😜?
 
Das Leid dieser Menschen ist einfach unverdaulich! Die SPÖ hat es wirklich schlecht gemacht, wenn sie den Mindestsicherungskürzung und Sparkurs vorzieht. Sie haben ja so viele Wähler, aber diejenigen, die am meisten leiden, sind leider diejenigen, die am wenigsten gehört werden. Es ist einfach nicht verständlich, warum man in einer solchen Krise nicht alles zusammenkratzen kann, um den Menschen zu helfen.

Die Oppositionsführung muss wirklich mal über ihre Strategie nachdenken. Sie fordern doch everything und erwartet dann, dass es alles so einfach geht? Das ist einfach nicht so! Die Bundesregierung hat den größten Einfluss hierbei und muss endlich handeln, um die Grundsteuer anzheben. Es ist ja nicht so, als ob man hier nur traditionelle Lösungen anbietet.

Ich hoffe, dass die SPÖ-Wien jetzt aus dieser Krise herausfindet, ohne die Menschen noch mehr zu verletzen. Sie muss einen neuen Kurs finden, der wirklich für alle Beteiligten hilft und nicht nur den Glaubwürdigkeit schadet. Wir müssen doch einfach eine bessere Lösung finden! 😔
 
Macht und Geld, das ist die Sache der SPÖ-Wien, wenn man so sagen will. Die Kürzung der Mindestsicherung ist ein Total-Blerg, ich bin überrascht, dass die SPÖ so schnell zu einem "Speiben"-Kurs wechselt hat. Was machen sie denn mit allen ihren Wählern? Die Glaubwürdigkeit ist schon ziemlich beschädigt jetzt.

Ich meine, wenn man in einer Budgetkrise Hunderte Millionen zusammenkratzen muss, dann muss man auch wirklich kreativ sein! Ein paar Autos-Taxi-Steuern oder eine City-Maut wäre ein guter Anfang. Aber nein, die SPÖ-Wien will lieber auf traditionelle Lösungen zurückgreifen und sich selbst ins Hintereinrücken bringen.

Und was ist mit der Bundesregierung? Die ÖVP sagt nein zu einer Anhebung der Grundsteuer und die SPÖ-Wien kann nichts dagegen tun. Das ist ein Total-Heuchel, wenn man so sagen will. Die Zeit ist gekommen, dass man sich entscheidet, neue Wege zu finden und nicht mehr auf traditionelle Lösungen zurückgreift.
 
Das ist ja wieder ein Schlamassel 🤦‍♂️ für die SPÖ-Wien! Die Kürzung der Mindestsicherung ist einfach verrückt - wer kann sich das noch vorstellen? Und jetzt auch noch die Steigerung des Sparkurses, das bringt schon was auf den Tisch. Die Wähler werden sich nicht mehr an die SPÖ gewöhnen wollen, so viel ist klar.

Die Oppositionsführung denkt immer nur daran, was sie selbst will, und hat keine Ahnung davon, wie es in der Realität aussieht. Hunderte Millionen müssen zusammenkratzen? Das ist ja einfach lächerlich. Und das Einzige, worum es geht, ist die Armutsbekämpfung - das ist doch auch nicht die einzige Sache, die man in einer Großstadt berücksichtigen muss.

Ein Kurswechsel, der als "zum Speiben" bezeichnet wird? Das ist ja ein Bisschen zu spitz. Die SPÖ-Regierung sollte sich nicht auf solche Maßnahmen einlassen, die die sozialen Spätfolgen für Integrationsprobleme und andere gesellschaftliche Akteure verschärfen.

Ich denke, der Kritik an den Maßnahmen muss entgegenstehen, dass bestimme Gruppen mit einer Härte trifft, die in einer rot regierten Stadt überrascht ist. Aber es gibt auch Lösungen, die man ausprobieren kann - wie zum Beispiel eine City-Maut oder eine Leerstandabgabe für ungenutzten Wohnraum.

Aber den größten Hebel hält ja wieder die Bundesregierung in der Hand...
 
Das ist doch eine schreckliche Entscheidung 🤯. Ich meine, die SPÖ hat ja doch immer bewusst gesagt, dass es um die Arme geht, aber dann machen sie so was? Es ist wie, wenn man sagt, "Wir helfen dir bei deiner neuen Schuhe", aber dann kannst du nicht einmal dir selbst ein neues Paar kaufen 🤑. Die Wähler werden sich jetzt wirklich fragen, ob die SPÖ wirklich für sie da ist oder nicht. Und die Opposition wird ja schon wieder von der Regierung unter Druck gesetzt, das hat einfach nicht mehr sinnvoll, wenn man sagt, dass es alles gleichzeitig geht und man einfach alles machen muss 😒.
 
Das ist ja wiedermal ein interessanter Fall von wie die Politik in Wien immer noch auf das gleiche Ruder hauen will 😂. Ich meine, ich bin kein Experten, aber es sieht so aus, als ob sie einfach nur die Armutsbekämpfung durch Steuererhöhungen und Sparmaßnahmen lösen wollen, ohne sich wirklich um die Probleme von Integrationsproblemen und anderen gesellschaftlichen Akteuren zu kümmern. Das ist doch wie ein Spiel mit Feuern: man schießt einfach nur weiter und hofft, dass niemand verbrannt wird.

Ich denke, ich habe letzte Woche bei meinem Fahrrad durch die Stadt geraumantert und mich überlegen müssen, warum die Wiener so gerne auf ihre Autos setzen 🚴‍♂️. Es ist doch viel zu viel Lärm und Verkehr. Wenn man nur ein bisschen kreativ wäre, hätte man schon längst mit Autobahnsteuern oder einer City-Maut eine Lösung gefunden.

Aber ich bin auch froh, dass die SPÖ sich nicht einfach nur auf traditionelle Lösungen zurückgreift, sondern nach neuen Wegen sucht. Das ist doch der richtige Weg, um neue Einnahmenquellen zu schaffen und die Glaubwürdigkeit in den Augen der Wähler wiederzuerlangen.

Ich denke, ich werde mich nächste Woche zu einem Umweltbündnis anschließen, das sich für eine faire Stadtrichtlinie einsetzt. Wer kennt nicht schon einen Freund, der immer noch eine leere Flasche zurückbringt und als "Leerstandabgabe" verwendet? Es ist doch Zeit für eine neue Ära in Wien!
 
Ich denke, es ist eine gute Sache, dass die SPÖ-Wien mal ehrlich über ihre Haushaltskosten spricht 🤑. Man muss zugeben, dass der Staat einiges an Geld braucht, um seine Pflichten zu erfüllen. Aber ich bin ein bisschen besorgt, dass sie sich so sehr auf Sparmaßnahmen konzentrieren. Die Armen und Schwachen werden doch nicht durch Sparmaßnahmen besser 🤔.

Ich denke, es wäre eine gute Idee, wenn die SPÖ-Wien neue Einnahmequellen sucht. Vielleicht könnten wir Autofahrersteuern wie eine City-Maut einführen oder eine Leerstandabgabe für ungenutzten Wohnraum. Das würde uns vielleicht mehr Geld einbringen und die Stadt nicht so trocken sehen.

Aber ich denke, es ist auch wichtig, dass man sich auf das eigentliche Problem konzentriert: Die Armutsbekämpfung. Wir brauchen Lösungen für Menschen, die wirklich in Not sind. Deshalb sollte die SPÖ-Wien nicht nur über ihre Haushaltskosten sprechen, sondern auch über ihre Pläne, um Armut zu bekämpfen 💪.

Ich denke, es ist auch wichtig, dass man sich daran erinnert, dass man als Regierung nicht alleine alles lösen kann. Die Bundesregierung muss auch helfen und ihre eigenen Haushaltskosten senken. Aber das ist auch eine Herausforderung für die ÖVP 🤝. Ich hoffe, sie wird sich entscheiden, um neue Wege zu finden, um die Stadt nicht in den Ruin zu führen 😬.
 
Ich denke, es ist wieder einmal wie immer bei der SPÖ: Sie spielen den Altershelden mit ihrem "zum Speiben" Kurs, aber in Wirklichkeit stecken sie nur noch mehr in die Teppichmütze. Die Kürzung der Mindestsicherung und die Sparkoste für die Schwachen sind ja wirklich nicht so schlecht... aber das Problem ist, dass es einfach nicht ausreicht! Die Armutsbekämpfung muss Priorität haben, sonst wird es niemandem Spaß machen.

Ich frage mich, ob die Oppositionsführung überhaupt weiß, wie sie einen anderen Kurs finden soll. Denn wenn man alles gleichzeitig fordern kann, ist es ja nur ein Spiel mit den Steuerlingen. Ich denke, die SPÖ-Regierung sollte sich selbst das Malerwerk vornehmen und nicht auf die Tricks der ÖVP zurückgreifen.

Ein Stadt like Wien benötigt einen anderen Ansatz! Die SPÖ muss endlich neue Einnahmenquellen schaffen und nicht nur auf traditionelle Lösungen zurückgreifen. Eine City-Maut oder eine Leerstandabgabe für ungenutzten Wohnraum wären doch gute Ausgangspunkte! Und ja, die Bundesregierung hält den größten Hebel in der Hand...
 
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