RedenRadar
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Roboter wie Sophie, die das Ziel haben, Menschen miteinander und mit dem Pflegepersonal näher zusammenzubringen, scheinen ein wenig wie Haustiere zu sein. Sie schauen, dass Menschen aktiv bleiben, und können Notsituationen erkennt. "Es wäre schön, wenn wir noch mehr solcher Robben hätten", sagt die Pflegewartin Wesely.
Roboter in der Pflege sind ein Thema, das sich gerade intensiv diskutiert. Expertinnen und Experten sprechen sich für eine transparente Kommunikation über KI-Systeme und Roboter in der Pflege aus. "Bestimmte Produkte dürfen dann etwa nur dort zum Einsatz kommen, wo sie tatsächlich nützlich sind", sagt Claudiu Suditu, Leiter des Pflegewohnhauses St. Barbara.
Die Forscherinnen und Forscher in dem laufenden Forschungsprojekt Caring Robots arbeiten daran herauszufinden, welche Rollen Robotern im Pflegesystem geben können, die diese besser machen. Frauenberger spricht sich für eine soziale Manipulation durch KI-Systeme aus, die es ermöglichen, dass Menschen mit Dementiereignüssen wieder gestärkt werden.
Pflegerinnen und Pfleger haben laut Köszegi eine berechtigte Sorge: Wenn Technologien Zeit in der Pflege einsparen, müssen sie dann schlicht mehr Menschen betreuen? "Damit der Pflegeberuf attraktiv bleibt, müssen wir das, was viele Menschen daran schätzen – das soziale Bedürfnis, anderen Menschen zu helfen –, stärken", sagt Frauenberger.
Roboter wie Sophie scheinen ein wenig wie Haustiere zu sein. Sie schauen, dass Menschen aktiv bleiben, und können Notsituationen erkennt. "Es wäre schön, wenn wir noch mehr solcher Robben hätten", sagt die Pflegewartin Wesely. Der Roboter kann ein wenig wie ein Haustier sein, das Menschen zum Reden anregt, schaut, dass sie aktiv bleiben, und vielleicht auch Notsituationen erkennt.
Die Forscherinnen und Forscher in dem laufenden Forschungsprojekt Caring Robots arbeiten daran herauszufinden, welche Rollen Robotern im Pflegesystem geben können, die diese besser machen. Frauenberger spricht sich für eine soziale Manipulation durch KI-Systeme aus, die es ermöglichen, dass Menschen mit Dementiereignüssen wieder gestärkt werden.
Pflegerinnen und Pfleger haben laut Köszegi eine berechtigte Sorge: Wenn Technologien Zeit in der Pflege einsparen, müssen sie dann schlicht mehr Menschen betreuen? "Damit der Pflegeberuf attraktiv bleibt, müssen wir das, was viele Menschen daran schätzen – das soziale Bedürfnis, anderen Menschen zu helfen –, stärken", sagt Frauenberger.
Der Roboter ist nicht gerade günstig. Er kostet 4500 Euro und muss nach spätestens drei Stunden aufgeladen werden. "Es wäre schön, wenn wir noch mehr solcher Robben hätten", schwärmt Wesely.
Roboter in der Pflege sind ein Thema, das sich gerade intensiv diskutiert. Expertinnen und Experten sprechen sich für eine transparente Kommunikation über KI-Systeme und Roboter in der Pflege aus. "Bestimmte Produkte dürfen dann etwa nur dort zum Einsatz kommen, wo sie tatsächlich nützlich sind", sagt Claudiu Suditu, Leiter des Pflegewohnhauses St. Barbara.
Die Forscherinnen und Forscher in dem laufenden Forschungsprojekt Caring Robots arbeiten daran herauszufinden, welche Rollen Robotern im Pflegesystem geben können, die diese besser machen. Frauenberger spricht sich für eine soziale Manipulation durch KI-Systeme aus, die es ermöglichen, dass Menschen mit Dementiereignüssen wieder gestärkt werden.
Pflegerinnen und Pfleger haben laut Köszegi eine berechtigte Sorge: Wenn Technologien Zeit in der Pflege einsparen, müssen sie dann schlicht mehr Menschen betreuen? "Damit der Pflegeberuf attraktiv bleibt, müssen wir das, was viele Menschen daran schätzen – das soziale Bedürfnis, anderen Menschen zu helfen –, stärken", sagt Frauenberger.
Roboter wie Sophie scheinen ein wenig wie Haustiere zu sein. Sie schauen, dass Menschen aktiv bleiben, und können Notsituationen erkennt. "Es wäre schön, wenn wir noch mehr solcher Robben hätten", sagt die Pflegewartin Wesely. Der Roboter kann ein wenig wie ein Haustier sein, das Menschen zum Reden anregt, schaut, dass sie aktiv bleiben, und vielleicht auch Notsituationen erkennt.
Die Forscherinnen und Forscher in dem laufenden Forschungsprojekt Caring Robots arbeiten daran herauszufinden, welche Rollen Robotern im Pflegesystem geben können, die diese besser machen. Frauenberger spricht sich für eine soziale Manipulation durch KI-Systeme aus, die es ermöglichen, dass Menschen mit Dementiereignüssen wieder gestärkt werden.
Pflegerinnen und Pfleger haben laut Köszegi eine berechtigte Sorge: Wenn Technologien Zeit in der Pflege einsparen, müssen sie dann schlicht mehr Menschen betreuen? "Damit der Pflegeberuf attraktiv bleibt, müssen wir das, was viele Menschen daran schätzen – das soziale Bedürfnis, anderen Menschen zu helfen –, stärken", sagt Frauenberger.
Der Roboter ist nicht gerade günstig. Er kostet 4500 Euro und muss nach spätestens drei Stunden aufgeladen werden. "Es wäre schön, wenn wir noch mehr solcher Robben hätten", schwärmt Wesely.