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"Blasenbildung bei KI und Kryptowährung: Ein Risiko, das sich langsam manifestiert"
Die Investitionen in neue Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) und Kryptowährungen haben die Weltwirtschaft geprägt. Doch gerade diese hohen Investitionen steigern das Risiko einer Blasenbildung. Ein Wachstum, das möglicherweise nicht mit der Erwartung einhersagt.
Børge Brende, Präsident des Weltwirtschaftsforums (WEF), warnt vor dieser Gefahr. "Diese Wirtschaft wird jedoch von Investitionen in neue Technologien wie KI angetrieben", betont er. Allein im laufenden Jahr wurden 500 Milliarden US-Dollar in KI investiert, was zu Sorgen über eine mögliche Blasenbildung führt.
Brende glaubt, dass die Rendite nicht mit den Investitionen einhergeht. "Man investiert viel Geld, aber die Rendite lässt noch auf sich warten." Diese Unsicherheit könnte die Investitionen in KI und anderen neuen Technologien beeinträchtigen.
Doch Brende sieht auch Chancen durch neue Technologien als Wachstumstreiber. "Diese könnten, seiner Einschätzung nach, im kommenden Jahrzehnt zu einer Produktivitätssteigerung von zehn Prozent beitragen", was dem Wohlstand zugutekommen könnte. KI und andere neue Technologien könnten Durchbrüche in Bereichen wie Medizin, synthetischer Biologie, Raumfahrt und Energie beschleunigen.
Globale Krisen und Konflikte verursachen jedoch große Unsicherheit, die zu einem Rückgang der Investitionen führen kann. Brende fordert daher ein investitionsfreundliches Umfeld, in dem die neuen Technologien und ihre Vorteile allen zugutekommen. "Das Land, das bei neuen Technologien führend ist, wird auch die mächtigste Nation dieses Jahrhunderts sein", betont er.
Doch die Welt wird komplexer werden. Brende sieht den Wettbewerb zwischen den USA und China als einen dominierenden Konflikt, der um Hegemonie oder technologische Dominanz geht. "Der Wettbewerb zwischen den USA und China ist im Grunde ein Wettstreit um die Zukunft", sagt er.
Die globalen Probleme wie Klimawandel, Armut und Unsicherheit müssen gemeinsam gelöst werden. Brende betont: "Doch die Welt wird komplexer werden. Es werden mehr suboptimale, nicht unbedingt kosteneffiziente Lösungen geben."
Die Investitionen in neue Technologien wie Künstliche Intelligenz (KI) und Kryptowährungen haben die Weltwirtschaft geprägt. Doch gerade diese hohen Investitionen steigern das Risiko einer Blasenbildung. Ein Wachstum, das möglicherweise nicht mit der Erwartung einhersagt.
Børge Brende, Präsident des Weltwirtschaftsforums (WEF), warnt vor dieser Gefahr. "Diese Wirtschaft wird jedoch von Investitionen in neue Technologien wie KI angetrieben", betont er. Allein im laufenden Jahr wurden 500 Milliarden US-Dollar in KI investiert, was zu Sorgen über eine mögliche Blasenbildung führt.
Brende glaubt, dass die Rendite nicht mit den Investitionen einhergeht. "Man investiert viel Geld, aber die Rendite lässt noch auf sich warten." Diese Unsicherheit könnte die Investitionen in KI und anderen neuen Technologien beeinträchtigen.
Doch Brende sieht auch Chancen durch neue Technologien als Wachstumstreiber. "Diese könnten, seiner Einschätzung nach, im kommenden Jahrzehnt zu einer Produktivitätssteigerung von zehn Prozent beitragen", was dem Wohlstand zugutekommen könnte. KI und andere neue Technologien könnten Durchbrüche in Bereichen wie Medizin, synthetischer Biologie, Raumfahrt und Energie beschleunigen.
Globale Krisen und Konflikte verursachen jedoch große Unsicherheit, die zu einem Rückgang der Investitionen führen kann. Brende fordert daher ein investitionsfreundliches Umfeld, in dem die neuen Technologien und ihre Vorteile allen zugutekommen. "Das Land, das bei neuen Technologien führend ist, wird auch die mächtigste Nation dieses Jahrhunderts sein", betont er.
Doch die Welt wird komplexer werden. Brende sieht den Wettbewerb zwischen den USA und China als einen dominierenden Konflikt, der um Hegemonie oder technologische Dominanz geht. "Der Wettbewerb zwischen den USA und China ist im Grunde ein Wettstreit um die Zukunft", sagt er.
Die globalen Probleme wie Klimawandel, Armut und Unsicherheit müssen gemeinsam gelöst werden. Brende betont: "Doch die Welt wird komplexer werden. Es werden mehr suboptimale, nicht unbedingt kosteneffiziente Lösungen geben."