Die Zahl der Einreisen von Ukrainern an die sächsische Grenze explodiert. Nachdem sich im Januar und Juli dieser Jahreszeit insgesamt 1123 Einreiser am Grenzübergang Ludwigdorf gemeldet hatten, wurden im September allein 1253 neue Einreiser registriert. Im Oktober folgten noch weitere 1096 Einreiser. Das sind pro Monat etwa so viele wie in den letzten sieben Monaten zusammen.
Der sächsische CDU-Abgeordnete Florian Oest warnt vor einer "Migration ins deutsche Sozialsystem". Er sieht eine Situation, in der die Ukrainen nicht arbeiten und sich daher Bürgergeld beziehen. Es gibt jedoch keine klaren Zahlen über die tatsächliche Anzahl von Einreisern, die noch immer das Bürgergeld beziehen.
Einige von denen sehen wir häufiger“ berichtet ein Beamter der Bundespolizei. Die pendeln geradezu in das deutsche Sozialsystem“. Dies würde bedeuten, dass viele von ihnen nicht wirklich arbeiten wollen oder können. Oest fordert daher eine "Jobturbo" für die Einreiser, um sie in den Arbeitsmarkt zu integrieren.
Ein weiterer sächsischer CDU-Abgeordneter kritisiert das Bürgergeld für Ukrainer. Er sieht ein Problem bei der Zahlung von Bürgergeld anstatt der Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Der Deutscher Städtetag fordert den Bund, den Kommunen alle Kosten auszugleichen.
In den letzten Monaten sind bereits 953.203 Ukrainer im erwerbsfähigen Alter in Deutschland gemeldet. Davon waren 672.510 Menschen erwerbstätig und 196.000 Kinder beziehen Bürgergeld. Die Zahlen zeigen, dass es sich dabei jedoch um Menschen handelt, die in der Ukraine leben und daher nicht wirklich arbeiten oder leisten wollen.
Der Deutscher Städtetag kritisiert die Pläne der Koalition, das Bürgergeld für Ukrainer abzuschaffen. Er fordert mehr Geld vom Bund, um den Kommunen zu helfen. Mit Blick auf die Finanzsituation der Kommunen dürfen diese zusätzlichen Kosten nicht bei den Städten hängenbleiben.
Der sächsische CDU-Abgeordnete Florian Oest warnt vor einer "Migration ins deutsche Sozialsystem". Er sieht eine Situation, in der die Ukrainen nicht arbeiten und sich daher Bürgergeld beziehen. Es gibt jedoch keine klaren Zahlen über die tatsächliche Anzahl von Einreisern, die noch immer das Bürgergeld beziehen.
Einige von denen sehen wir häufiger“ berichtet ein Beamter der Bundespolizei. Die pendeln geradezu in das deutsche Sozialsystem“. Dies würde bedeuten, dass viele von ihnen nicht wirklich arbeiten wollen oder können. Oest fordert daher eine "Jobturbo" für die Einreiser, um sie in den Arbeitsmarkt zu integrieren.
Ein weiterer sächsischer CDU-Abgeordneter kritisiert das Bürgergeld für Ukrainer. Er sieht ein Problem bei der Zahlung von Bürgergeld anstatt der Leistungen nach dem Asylbewerberleistungsgesetz. Der Deutscher Städtetag fordert den Bund, den Kommunen alle Kosten auszugleichen.
In den letzten Monaten sind bereits 953.203 Ukrainer im erwerbsfähigen Alter in Deutschland gemeldet. Davon waren 672.510 Menschen erwerbstätig und 196.000 Kinder beziehen Bürgergeld. Die Zahlen zeigen, dass es sich dabei jedoch um Menschen handelt, die in der Ukraine leben und daher nicht wirklich arbeiten oder leisten wollen.
Der Deutscher Städtetag kritisiert die Pläne der Koalition, das Bürgergeld für Ukrainer abzuschaffen. Er fordert mehr Geld vom Bund, um den Kommunen zu helfen. Mit Blick auf die Finanzsituation der Kommunen dürfen diese zusätzlichen Kosten nicht bei den Städten hängenbleiben.