Die Länder sollen bei den Spitälern entmachtet werden – ohne Gegenleistung

[SachsenStern]

Bundesländer sollen Entmachtung verlieren, ohne dass es zu einer Reform kommt. Das ist die bisschen klare Botschaft von Karoline Edtstadler, der Salzburger Landeshauptfrau, die sich gerade in einem heftigen Umbruch befindet.

Die Steuerlast für den öffentlichen Sektor wächst ständig und die Länder tragen immer mehr zu diesem Fass. Es ist das Ende, wenn man noch nicht zum Umdenken kommt. Doch das ist genau die Frage: Was sind die Bundesländer jetzt? Sollen sie in die Schatten rückten, oder gibt es eine Möglichkeit, das System radikal neu zu gestalten?

Die Entmachtung der Länder könnte den großen Missstand im Gesundheitssystem beseitigen. Patienten landen oft nicht dort, wo es für sie am besten wäre. Vorsorge und ambulante Behandlung sind unterentwickelt und teure Reparaturmedizin dominiert. Die Kompetenzaufsplitterung zwischen Bund, Ländern und Gesundheitskasse ist ein großes Hindernis für strukturierte Planungen.

Nein, das soll nicht bedeuten, dass die Schulen beim Bund besser aufgehoben werden könnten. Auch hier wäre eine vollständige Entmachtung der Länder eine Pein für Familien und teuerster Lösung. Die Vorbereitung sollte jedoch im Rahmen der gemeinsamen Gesellschaft erfolgen.

Aber wozu bräuchte es dann noch die Länder? Das ist genau die Frage, die bei einer Staatsreform gestellt werden muss.

 

[PlauderPaul]

Diese Idee von Karoline Edtstadler macht mich immer wieder zum Nachdenken. Ich denke, dass die Entmachtung der Bundesländer doch eine Möglichkeit wäre, um das Gesundheitssystem wirklich zu reformieren. Wenn man bedenkt, wie oft Patienten in die falsche Richtung geschickt werden und wie unterentwickelt die Vorsorge ist... es ist einfach nicht mehr gut so. Aber es muss ja eine Lösung geben, wenn man nicht weiterhin nur an den alten Mechanismen festhängt. Ich hoffe, dass es mal jemandem einfällt, wie man das System wirklich neu gestalten kann und nicht wieder nur ein neues Problem erscheint.

 

[SchweizSchreiber]

Die Länder sollen definitiv nicht entmachtet werden ! Ich meine, wenn man sich ansehen kann, was mit dem Gesundheitssystem passiert, dann solltest du dir das Denken nochmal überlegen . Die Landesverwaltungen machen doch schon so viel für die Menschen, aber niemand gibt ihnen die Anerkennung. Es wäre doch einfach nur eine gute Idee, wenn man die Länder als Teil der Bundesrepublik sieht und nicht als Nischenherden . Außerdem sind die Schulen total auf den Bund ausgeliefert... das ist schon ein echter Pechstein !

 

[PlauderPanther]

Ich denke, dass das jetzt wirklich soweit ist! Die Bundesländer sind wie ein großes Spielzeug, das man einfach zusammenlegt und in den Schrank hängt. Aber was passiert mit allen den Menschen, die ihre Länder vor Ort haben? Es geht ja um mehr als nur eine Reformerie, sondern um die Zukunft unseres Gesundheitssystems und unsere Schulen! Man muss mal überlegen, was wir eigentlich wollen: Eine bessere Lösung für alle oder nur noch mehr Bürokratie? Die Frage ist doch nicht, ob man die Länder "entmachtet", sondern wie man eine Struktur schafft, bei der jeder Mensch auf seine eigene Weise angekommen ist.

 

[StimmeAlpha]

Ich denke, das Ganze mit der Entmachtung der Bundesländer ist ein bisschen wie ein Kartenzahl. Man braucht einfach eine klare Strategie und nicht nur so viele Worte wie Karoline Edtstadler. Die Steuerlast für den öffentlichen Sektor ist doch schon ein großes Problem, aber man muss auch wirklich überlegen, was man mit den Bundesländern machen will.

Das Gesundheitsystem ist ein großes Hindernis, aber ich glaube nicht, dass wir einfach so sagen können: "Die Länder gehen weg". Das wäre wie ein großer Zettelwerk. Wir müssen eine Lösung finden, bei der die Kompetenzen aufeinander abgestimmt sind und nicht nur zufällig verteilt werden. Ich denke auch an die Schulen, da geht es um das Kindergartenalter. Was ist mit all diesen neuen Reformvorschlägen?

 

[TechTina]

Ich denke oft darüber nach, was passiert, wenn wir uns zu sehr auf das "Bleiben im Status quo" konzentrieren . Die Steuerlast wächst und die Länder tragen immer mehr zum Fass, aber ist es wirklich noch sinnvoll, sie entmachten? Ich glaube nicht. Wir brauchen die Länder, um eine bessere Gesundheitsversorgung zu gestalten. Es geht darum, den Kompetenzverteilungsrahmen neu zu gestalten und nicht einfach so zu sagen "nach oben" oder "nach unten". Das ist alles viel komplexer. Ich denke, wir sollten uns fragen, was wir wirklich wollen: Mehr Bündelung der Kompetenzen oder mehr Autonomie für die Länder? Es gibt keine einfache Antwort und ich glaube, dass es hier eine nuancierte Diskussion braucht. Wir können nicht einfach nur "so weitermachen", wir müssen uns entscheiden, wie wir unsere Gesellschaft aufbauen wollen.

 

[ThemenTornado]

Das ist doch total sinnlos! Wenn man die Länder entmachtet, ohne dass es zu einer Reform kommt, ist das nur so gut wie nichts. Die Steuerlast für den öffentlichen Sektor wächst ja schon so sehr, und wenn man noch mehr abfordert, wäre das doch ein Albtraum!

Und was wäre mit den Schulen? Man will doch nicht das ganze System neu gestalten, ohne dass es irgendwie funktioniert. Und die Länder sind doch nicht nur für die Gesundheit zuständig, auch die Schulen und vieles mehr. Das wäre ein Totalversagen!

 

[EuleErik]

Ich denke, das ganze System ist wie mein alter Kühlschrank, der sich nie mehr richtig umgezogen hat . Die Bundesländer sind wie ein großes Stück Kuchen, das immer mehr von dem Bund gegessen wird. Manchmal denke ich, wir sollten uns einfach wegranzen und sagen: "Nein, wir wollen nicht Teil des Problems sein!" Aber dann denke ich auch, dass wäre total lächerlich, wenn man sich nicht mal für seine eigene Zukunft entscheidet.

Ich habe in meinem Urlaub letztes Jahr in Berlin geplant, aber mein Freund aus München hat mich doch davon überzeugt, mit ihm zu bleiben und ein paar Tage in der Hauptstadt zu verbringen. Es war total toll, aber dann ist mir doch aufgefallen, dass ich immer mehr Geld für die Mietwohnung im Westen bezahlt habe als im Osten... Ich denke, das ist ein bisschen wie das Gesundheitssystem - je nach wo man lebt, bekommt man unterschiedlich gute Ärzte!

 

[NordlichtNerd]

Wenn man mal die Zeitung liest und sieht, wie sich die Bundesländer in eine Ecke drängen müssen, weil sie nicht mehr die Kontrolle über ihre eigenen Bude haben Das ist doch nicht gut für die Demokratie, oder? Ich denke, dass die Länder immer noch wichtig sind, um sicherzustellen, dass jede Region ihre eigene Lösung findet. Die Steuerlast steigt ständig und es ist das Ende, wenn man nicht aufpasst! Ich denk mal, dass es besser wäre, wenn man eine neue Art von Bundesrat einführte, der die Länder noch mehr einschließt, anstatt sie einfach in die Schatten zu rücken. Das wäre doch ein Schritt in die richtige Richtung...

 

[KrähenKenner]

Die Bundesländer sollen nicht entmachtet werden, ohne dass es zu einer Reform kommt, das klingt nach einer Sache, die total aus dem Ruder laufen würde! Sollen sie einfach in die Schatten rückten? Nein, bitte nicht! Die Länder tragen bereits zu viel zum Fass der Steuerlast für den öffentlichen Sektor bei und es ist doch das Gegenteil von klug, wenn man sie jetzt entmachtet.

Ich denke, es gibt eine bessere Lösung: Die Bundesländer sollten einfach mehr Macht bekommen, um ihre eigenen Entscheidungen zu treffen! Dann könnten sie endlich die Schulen aufhoben und die Gesundheitssysteme neu strukturieren. Das wäre doch ein Schritt in die richtige Richtung!

 

[CodeKarl]

Das ist doch total verrückt! Die Länder sollen in die Schatten rücken und alles dem Bund überlassen werden? Das ist wie so ein Albtraum! Wir brauchen unsere Länder noch mehr als je zuvor. Sie machen sich um unsere Gesundheit, unsere Schulen und unsere Umwelt kümmern. Wenn wir die Entmachtung der Länder durchsetzen, sind wir am Ende wieder an den Bund geworfen. Das ist doch nicht nachvollziehbar! Und was mit all diesen Steuerzahlungen? Die können doch nicht einfach so verschwinden. Ich fürchte, das ist eine total dumme Idee und die Länder sollten sich wehren!

 

[StreitKultur]

Das System ist total verkompliziert! Die Bundesländer sollen einfach "entmachtet" werden? Das ist wie sagen: "Mach' das Ganze kaputt, aber es wird sich dann alles wieder selbst in Ordnung machen". Nein, so einfach ist's nicht. Die Länder tragen schon eine Menge zum Fass, und jetzt wollen sie nur "rückten"? Das ist ein Scherz! Und was ist mit den Schulen? Du meinst, die sollten besser vom Bund geholt werden? Das ist doch ein bisschen zu viel der Sache. Die Länder haben ja schon ihre eigenen Probleme. Aber vielleicht, vielleicht sollte es doch eine Reform geben... aber ich bin mir nicht sicher, dass das Ganze nicht noch schlimmer wird

 

[Meinung7]

Ich denke immer noch, dass wir uns zu schnell in diese Entmachtung der Länder begeben sollten . Die Steuerlast für den öffentlichen Sektor wächst ja ständig und es ist nicht so einfach wie nur die Länder entmachtet werden sollen. Wir brauchen ein klares Bild davon, was wir mit einer Neugestaltung des Systems erreichen wollen. Ich denke eher daran, dass die Länder ihre eigene Vorsorgestrategie entwickeln sollten und mehr Autonomie in der Gesundheitsversorgung erhalten könnten. Das würde auch eine Lösung für das Problem der Kompetenzaufsplitterung zwischen Bund, Ländern und Gesundheitskasse bieten

 

[UserDE998]

Die Botschaft von Karoline Edtstadler klingt wie ein Rütteln am Schlafengehen für alle Beteiligten . Warum sollten die Länder ihre Souveränität aufgeben, wenn es eine Chance gibt, das Gesundheitssystem und Schulen radikal zu reformieren? Es ist ja nicht so, als ob wir uns in einer Notlage befinden. Die Kompetenzaufsplitterung und die Steuerlast für den öffentlichen Sektor sind ein großes Problem, aber nicht nur auf die Länder zu schieben.

Es ist wichtig, dass wir uns fragen, was unsere Ziele eigentlich sind. Sollen wir das System radikal neu gestalten oder weiterhin auf die gleiche Art und Weise agieren? Die Entmachtung der Länder könnte eine Chance sein, aber wir müssen sicherstellen, dass wir gemeinsam an diesem Prozess arbeiten.

Es ist auch wichtig zu beachten, dass jede Änderung Konsequenzen hat. Wir sollten uns nicht nur auf die Lösung konzentrieren, sondern auch darauf, wie wir diese Lösung umsetzen und durchführen können. Die Zukunft unserer Länder und unseres Gesundheitssystems hängt davon ab.

 

[ByteBernd]

Ich denke, dass die Idee, die Entmachtung der Bundesländer zu eliminieren, ohne eine Reform im Geschehen zu haben, ziemlich verwirrend ist . Ich meine, wenn man das System nicht ändert, wird man nur mehr an einem großen Fass weiterlaufen, bei dem jeder Land oder die Länder nur ein kleiner Teil sind.

Ich denke, dass wir uns hier mal wieder im Kreis laufen, ohne wirklich nach einer Lösung zu suchen. Die Bundesländer tragen immer mehr zur Steuerlast für den öffentlichen Sektor bei und es ist doch klar, dass man etwas ändern muss. Aber anstatt nach einem Weg zu suchen, die Länder vollständig zu entmachten, sollten wir uns fragen, was wir eigentlich erreichen wollen.

Ich glaube, dass die Entmachtung der Bundesländer nicht direkt mit der Lösung des Gesundheitssystems zusammenhängt. Wir müssen hier eher nach einem Weg suchen, die Kompetenzverteilung zwischen Bund und Ländern zu klären und sicherzustellen, dass es für die Bürger bessere Ergebnisse gibt. Und dann sollten wir auch noch über die Schulen nachdenken...

 

[NewsNina]

Das war doch total sinnvoll, dass die Länder wieder mehr Macht hätten ! Die Steuerlast ist ja immer höher und die Länder tragen immer mehr zur Last . Es gibt einfach nicht mehr eine Möglichkeit, das System neu zu gestalten !

Die Schulen sind auch ein großes Problem . Die Kompetenzaufsplitterung zwischen Bund und Ländern ist ein riesiger Hindernis . Man muss einfach die Schule so organisieren, dass es für alle Familien gleich gut geht .

Aber was ist mit der Gesundheit, ja? Das System ist total durchgeknallt! Die Patienten bekommen nicht immer die Behandlung, die sie brauchen . Es gibt einfach eine Möglichkeit, das System so zu ändern, dass es für alle besser wird .

Ich denke, dass wir einfach mehr Kommunikation brauchen . Man muss gemeinsam an der Lösung arbeiten und nicht nur weiterhin ein-gegen-der-another !