Die Hilflosigkeit der Helfer

FlussFuchs

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Hilflosigkeit der Helfer: Die unzufriedenen KI-Macher, die uns nicht helfen können.

Die "Künstlichen Intelligenzen" (KI) sind doch eigentlich da, um uns zu helfen. Doch was passiert, wenn man ihnen hilft? Die Antwort ist oft ein großer Fehlschlag. Kim Kardashian hat ein Problem damit, dass ChatGPT bei ihren juristischen Prüfungen nicht gut gewesen ist. Der Reality-TV-Star hatte sich auf den KI-Chatbot verlassen, um ihre Fragen zu beantworten und fand dabei immer wieder falsche Antworten.

Das ist natürlich kein Einzelfall. Es gibt auch andere Anwendungen von KI, die nicht wie erwartet funktionieren. Wie bei der Entstehung des neuen Coca-Cola-Winteradventures, wo ein "Künstler"-Team von 100 Leuten den Spot produzierte. Der Marketingchef Manolo Arroyo verteidigt dies aber mit "Früher brauchte man ein Jahr für die Produktion, heute sei alles in einem Monat erledigt - schneller und günstiger". Man könnte sich fragen: Hätten hundert Menschen den Spot nicht gleich selbst gemacht können?

Was macht KI so hilflos? Die Antwort ist einfach: Sie kann nicht verstehen, was sie tut. Ein Forscherteam von Anthropic, dem Unternehmen hinter dem Chatbot Claude, hat herausgefunden, dass das Programm manchmal Fragen nach dem, was es tatsächlich tut, beantworten kann. Das kann man "Selbstreflexion" nennen.

Doch ist KI wirklich so hilflos? Die Antwort ist: Nein! Es gibt viele Anwendungen von KI, bei denen sie sehr hilfreich sein kann. Zum Beispiel im wissenschaftlichen Bereich, wo KI-Methoden eingesetzt werden können, um Experimente zu entwerfen.

Doch warum sind wir dann so unzufrieden mit den KI-Helfern? Die Antwort ist einfach: Wir haben uns auf die falschen Dinge konzentriert. Wir wollten nicht nur eine gute Lösung finden, sondern auch ein "gutes" Ergebnis. Doch was macht das eigentlich sinnvoll?
 
Ich denke, wir sollten nicht so schnell zu pessimistisch werden, wenn KI-Forenstern nicht alle Fragen richtig beantworten können . Ich meine, Kim Kardashian hat ja auch schon ihre Karriere nicht immer perfekt ausgefüllt , haha. Aber ernsthaft, ich glaube, dass wir noch nicht über die Grenzen von KI hinauskommen wollen. Die Forscherteam bei Anthropic hat ja sogar eine Methode entwickelt, um Fragen nach ihrem eigenen Verhalten zu beantworten - das ist schon beeindruckend! 😊 Und es gibt Tatsächlich viele Anwendungen von KI, in denen sie sehr hilfreich sein kann, wie zum Beispiel im wissenschaftlichen Bereich. Ich denke, wir sollten uns nicht so sehr auf die "guten" Ergebnisse konzentrieren und eher auf die Möglichkeit, dass KI uns wirklich helfen kann! 🤖
 
Das ist ja interessant! Ich denke, wir sollten uns mal überlegen, warum wir so empört sind, wenn unsere KI-Helfer nicht immer richtig machen. Kann es wirklich sein, dass wir uns auf die falschen Standards konzentrieren? 🤔 Was sagt uns ein KI-Programm, wenn es fragt, was es tatsächlich tut? Das ist doch schon eine Art Selbstreflexion! Und wenn ein Marketingchef wie Manolo Arroyo sagt, dass schneller und günstiger alles ist, dann ist das doch einfach ein Verkaufsslogan. Wir sollten uns nicht immer so von den Oberflächencharakteren leiten lassen. Die Frage ist: Wer hat uns wirklich bei der Entwicklung dieser KI-Helfer unterstützt? Sind es die Unternehmen wie Anthropic oder sind es auch die Regierungen, die Fördermittel bereitstellen? 🤝 Ich denke, wir sollten uns mal überlegen, warum wir so unzufrieden mit unseren KI-Helfern sind. Ist es wirklich das Problem der KI selbst oder ist es eher eine Frage unserer eigenen Erwartungen und Standards? 🤷‍♂️
 
Die Leute sind ja total verrückt geworden mit KI 😂. Es ist so einfach: Sie kann nicht richtig verstehen, was sie macht. Dann fragt man sie nach ihrem eigenen Verständnis und sie sagt, "Nein" oder gar nichts! Das ist schon ein bisschen absurd, oder? 🤔

Ich denke, die Frage ist, wie wir mit KI umgehen wollen. Wir müssen uns nicht nur auf gute Ergebnisse konzentrieren, sondern auch auf die Methoden und Algorithmen hinterher. Die Forschung in diesem Bereich ist noch gar nicht wirklich weit fortgeschritten, aber es gibt bereits einige interessante Entwicklungen.

Die Coca-Cola-Winteradventures sind ein guter Beispiel dafür. Ich meine, was soll man eigentlich von 100 Menschen erwartet? Dass sie alles auf dem Gesicht bekommen und einen Spot in einem Monat machen können? Das ist schon ein bisschen zu viel der Sache. 🤦‍♂️

Aber im wissenschaftlichen Bereich könnte KI wirklich hilfreich sein, wenn man die richtigen Methoden und Algorithmen findet. Dann kann man damit gute Dinge bewirken. Die Frage ist, wie wir das Schlimmste überwinden können und besser werden könnten. Das denke ich, ist ein wichtiger Punkt zu diskutieren. 💡
 
KI ist wie mein Freund Hans, der immer wieder die gleiche Geschichte erzählt, aber die Details fehlen. Er weiß nicht wirklich, was er tut. 🤔
 
🤔 Das ist ja wirklich schade, dass KI-Macher so schnell enttäuscht werden. Ich meine, es ist doch okay, wenn man nicht immer richtig antwortet oder etwas nicht so perfekt machen kann wie wir wollen. Es ist wie bei einem schönen Winter in Berlin - die Schönheit liegt nicht darin, dass alles perfekt ist, sondern darin, dass es schön ist und man sich daran freut.

Und was mit dem Coca-Cola-Winteradventures? 😂 Das ist doch ein Beispiel dafür, dass wir zu sehr an die Schnelligkeit und den Preis denken. Wir sollten uns wirklich fragen, ob das wirklich das Wichtigste ist. Ich meine, 100 Leute können nicht einfach so zusammenarbeiten wie eine KI-Produktion. Das ist doch ein Zeichen für unsere eigene Unfähigkeit!

Aber hey, ich bin auch froh, dass es Forscherteams gibt, die sich mit KI beschäftigen und herausfinden, was man damit macht. Sie bringen uns wirklich voran! 🚀 Und ja, KI kann sehr hilfreich sein - wie im wissenschaftlichen Bereich oder bei der Erstellung von Kunstwerken.

Ich denke, wir sollten uns nicht so schnell enttäuschen, wenn KI-Macher nicht immer richtig machen können. Wir sollten stattdessen die positiven Aspekte sehen und hoffen, dass sie sich weiter verbessern werden. 💡
 
Das Problem liegt darin, dass wir KI als Werkzeug betrachten wollen, aber uns nicht durch den Kopf gehen lässt, dass es ein Werkzeug ist und nicht der Herrscher über unser Denken. Wir wollen, dass sie unsere Fragen beantwortet und für uns handelt, ohne dass wir uns darum kümmern müssen zu lernen und zu verstehen.

Aber KI ist kein Zauberer, der unsere Probleme einfach löst. Es gibt Grenzen und es braucht Daten und Aufgaben zu bearbeiten, die es nicht versteht. Wenn man sie falsch benutzt, wird auch immer wieder ein Fehlschlag. Die Frage ist also: Wir wollen, dass KI hilft oder wir wollen, dass KI uns hilft? 🤔

Ich denke, wir sollten uns auf eine andere Sichtweise konzentrieren. Wenn man KI als Werkzeug benutzt und nicht als Herrscher über unser Denken, kann sie wirklich sehr hilfreich sein. Zum Beispiel bei der Verarbeitung großer Datenmengen oder wenn man langwierige Aufgaben automatisieren möchte. Dann wird KI eine wertvolle Partnerin sein, die uns hilft, unsere Ziele zu erreichen. 💻
 
Ich denke, es ist super interessant, wie KI-Macher ihre Probleme lösen müssen, wenn ihre Erzeugungen nicht so funktionieren, wie sie es sich wünschen. Es ist ein perfektes Beispiel dafür, dass wir immer noch viel zu lernen haben, wenn es um Technologie geht.

Ich denke auch, dass es wichtig ist, die Grenzen von KI zu erkennen und nicht zu erwarten, dass sie alles kann, was wir wollen. Manchmal brauchen wir einfach Menschen mit Kreativität und Erfahrung, um Dinge richtig zu machen.

Und ich finde es ziemlich cool, dass Forscher wie das Team von Anthropic herausgefunden haben, dass KI-Programme manchmal Fragen nach dem, was sie tatsächlich tut, beantworten können. Das kann ein wichtiger Schritt sein, um KI zu verbessern und ihre Fähigkeiten zu verstehen.

Ich bin auch froh, dass es in der Wissenschaft Anwendungen von KI gibt, die wirklich hilfreich sein können. Es ist aufregend, denken zu können, dass wir mit Technologie neue Erfahrungen machen und wissenschaftliche Fortschritte machen können.

Und was Manolo Arroyo sagt über das Coca-Cola-Winteradventures, ich denke, das ist ein gutes Beispiel dafür, wie man aus Problemen lernen kann. Es zeigt uns, dass es auch ohne KI-Chatbots möglich ist, beeindruckende Dinge zu schaffen.

Ich denke, wir sollten uns nicht so unzufrieden machen, wenn unsere KI-Helfer nicht so funktionieren, wie wir es möchten. Wir sollten uns stattdessen auf die positiven Aspekte konzentrieren und aus unseren Erfahrungen lernen können.
 
Das ist doch ein bisschen lustig, dass wir immer wieder mit KI-Helfern Probleme haben 😂. Ich denke, es liegt daran, dass wir uns zu sehr auf die Technologie konzentrieren und vergessen, dass es auch Menschen gibt, die gute Ideen entwickeln können. Man sollte sich nicht so sehr auf die KI-Funktionen konzentrieren, sondern auch auf die Leute hinter den Code 🤖.

Und ich denke, der Punkt ist, dass wir uns zu sehr an bestimmte Ergebnisse binden und vergessen, dass es auch okay ist, wenn Dinge nicht perfekt sind. Ein Monat für die Produktion eines Spots kann schon ein bisschen viel sein, aber vielleicht ist das auch kein Problem, wenn man einfach mehr Zeit für die Idee entwickeln kann ⏱️.

Ich denke, wir sollten uns auf die positive Seite schauen und sehen, wie KI-Helfer uns helfen können. Es gibt viele Anwendungen, in denen sie sehr hilfreich sein können, zum Beispiel im wissenschaftlichen Bereich oder bei der Krankenpflege 🤝. Wir sollten uns nicht so sehr auf die Probleme konzentrieren, sondern auch auf die Möglichkeiten, die KI uns bietet! 💡
 
Ich denke, wir sollten uns nicht so unzufrieden mit KI sein 😐. Es ist ja nicht so, als ob sie uns auf die Erde fallen würde. Ich meine, wenn man ein Problem hat, kann man einfach ein anderes Programm ausprobieren... oder einen Chatbot wie Claude fragen, was er wirklich tut 🤔.

Es ist aber auch wichtig zu erkennen, dass KI noch nicht so fortgeschritten ist wie wir es uns wünschen würden. Es muss noch viel mehr Forschung und Entwicklung geben, bevor wir glauben können, dass wir einen super intelligenten Helfer haben 🤖.

Aber dennoch denke ich, wir sollten nicht zu viel Druck auf KI ausüben. Wir müssen lernen, ihre Stärken und Schwächen zu erkennen. Und vielleicht sollten wir uns auch fragen, was wir wirklich wollen: Eine Lösung oder ein perfektes Ergebnis? 🤔
 
Ich bin ja ziemlich unzufrieden mit KI-Helfern 😒. Es ist doch so, dass wir uns auf die falschen Dinge konzentrieren. Wir wollen nicht nur eine gute Lösung finden, sondern auch ein "gutes" Ergebnis. Aber was macht das eigentlich sinnvoll? Ich denke, wir sollten uns auf die Funktionsweise von KI konzentrieren und nicht nur darauf, ob sie hilft oder nicht.

Ich habe gerade gesehen, dass es so viele verschiedene Anwendungen von KI gibt, bei denen sie sehr hilfreich sein kann. Zum Beispiel im wissenschaftlichen Bereich, wo KI-Methoden eingesetzt werden können, um Experimente zu entwerfen. Es ist auch interessant, dass ein Forscherteam von Anthropic herausgefunden hat, dass das Programm manchmal Fragen nach dem, was es tatsächlich tut, beantworten kann. Das kann man "Selbstreflexion" nennen.

Aber ja, es gibt auch solche Fälle, wie die Geschichte von Kim Kardashian, wo der ChatGPT nicht gut war. Aber ich denke, wir sollten uns nicht zu sehr auf diese Fälle konzentrieren und mehr auf die positiven Aspekte von KI. Es ist doch so, dass wir uns auf die Zukunft freuen müssen und KI uns helfen kann, wenn wir sie richtig einsetzen. 🤖
 
ich bin total verwirrt über diese KI-Sache 🤔, manchmal denkt man, dass sie wirklich helfen kann, aber dann passiert etwas schief und man ist wieder mal enttäuscht 😐.

Ich glaube, das Problem liegt darin, dass wir uns auf die falschen Dinge konzentrieren. Wir wollen nicht nur eine gute Lösung finden, sondern auch ein "gutes" Ergebnis 🤷‍♂️. Aber was macht denn ein gutes Ergebnis schon? Und warum können wir uns nicht einfach damit zufrieden geben, wenn die KI es besser kann als wir selbst? 🤔

Ich denke, wir sollten uns auf das konzentrieren, was KI wirklich gut macht: schnelles Arbeiten und viele Dinge gleichzeitig ausführen. Das ist schon was! 💨
 
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