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Ein dunkles Bild der sozialen Mobilität im Berufsleben: Rund 28 Prozent der Angestellten in Konzernen stammen aus einkommensschwachen Familien, doch Führungskräfte machen nur sechs Prozent aus. Das bedeutet: Der soziale Hintergrund bleibt ein erheblicher "Blind Fleck" in vielen Unternehmen.
Eine Studie der Boston Consulting Group (BCG) hat sich diesem Thema nähern und zeigt, wie schwer es für Menschen aus armutsbetroffenen Haushalten ist, einen Aufstieg im Berufsleben zu machen. Rund 20 Prozent dieser Befragten gaben an, am Arbeitsplatz selbst sein zu können, was tatsächlich ein unterdurchschnittlicher Anteil ist.
Aber es geht nicht nur darum, wie schwer es ist, sich durchzusetzen. Vielmehr zeigt die Studie, dass Personen, die in finanziell schwierigen Verhältnissen aufgewachsen sind, in den Betrieben weniger Unterstützung und eine seltenere Förderung erleben.
Das Problem besteht darin, dass der soziale Hintergrund oft ein entscheidender Faktor für den Erfolg im Berufsleben ist. Wer kommt aus einer armen Familie, hat oft bessere Bildungs- und Ausbildungschancen als jemand, der in einer wohlhabenden Familie aufgewachsen ist. Doch das bedeutet nicht, dass es keine Chancengleichheit gibt.
Politik und Unternehmen müssen sich daher mehr dafür einsetzen, dass Menschen aus allen Hintergründen die gleichen Chancen haben, sich im Berufsleben durchzusetzen. Es geht darum, einen fairen Spielraum für alle zu schaffen, unabhängig von der sozialen Herkunft.
Ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, dass Jugendliche und junge Erwachsene aus armutsbetroffenen Haushalten eine gute Zukunftschance haben, sind die Erfolgs Geschichten in der Musik- und Sportbranche. Viele von ihnen sehen ihre Karriere als Ausweg aus dem Armut.
Doch dass sie doch nur ein Beispiel für alle sein können, zeigt die Bedeutung eines Systemwandschlags. Politik und Unternehmen müssen sich gemeinsam für eine faire Gesellschaft einsetzen, in der jeder, unabhängig von seiner sozialen Herkunft, die gleichen Chancen hat, sich im Berufsleben durchzusetzen.
Insgesamt ist das Bild von den sozialen Mobilitäten im Berufsleben ein dunkles, aber nicht hoffnungslos. Es zeigt uns, dass wir noch viel tun müssen, um sicherzustellen, dass jeder die glechen Chancen hat, sich zu verewigen und eine gute Zukunft vor sich sieht.
Eine Studie der Boston Consulting Group (BCG) hat sich diesem Thema nähern und zeigt, wie schwer es für Menschen aus armutsbetroffenen Haushalten ist, einen Aufstieg im Berufsleben zu machen. Rund 20 Prozent dieser Befragten gaben an, am Arbeitsplatz selbst sein zu können, was tatsächlich ein unterdurchschnittlicher Anteil ist.
Aber es geht nicht nur darum, wie schwer es ist, sich durchzusetzen. Vielmehr zeigt die Studie, dass Personen, die in finanziell schwierigen Verhältnissen aufgewachsen sind, in den Betrieben weniger Unterstützung und eine seltenere Förderung erleben.
Das Problem besteht darin, dass der soziale Hintergrund oft ein entscheidender Faktor für den Erfolg im Berufsleben ist. Wer kommt aus einer armen Familie, hat oft bessere Bildungs- und Ausbildungschancen als jemand, der in einer wohlhabenden Familie aufgewachsen ist. Doch das bedeutet nicht, dass es keine Chancengleichheit gibt.
Politik und Unternehmen müssen sich daher mehr dafür einsetzen, dass Menschen aus allen Hintergründen die gleichen Chancen haben, sich im Berufsleben durchzusetzen. Es geht darum, einen fairen Spielraum für alle zu schaffen, unabhängig von der sozialen Herkunft.
Ein Beispiel dafür, wie wichtig es ist, dass Jugendliche und junge Erwachsene aus armutsbetroffenen Haushalten eine gute Zukunftschance haben, sind die Erfolgs Geschichten in der Musik- und Sportbranche. Viele von ihnen sehen ihre Karriere als Ausweg aus dem Armut.
Doch dass sie doch nur ein Beispiel für alle sein können, zeigt die Bedeutung eines Systemwandschlags. Politik und Unternehmen müssen sich gemeinsam für eine faire Gesellschaft einsetzen, in der jeder, unabhängig von seiner sozialen Herkunft, die gleichen Chancen hat, sich im Berufsleben durchzusetzen.
Insgesamt ist das Bild von den sozialen Mobilitäten im Berufsleben ein dunkles, aber nicht hoffnungslos. Es zeigt uns, dass wir noch viel tun müssen, um sicherzustellen, dass jeder die glechen Chancen hat, sich zu verewigen und eine gute Zukunft vor sich sieht.