Die Grenzen der feministischen Außenpolitik liegen in der Tatsache, dass westliche Staaten ihre eigene Rolle im weltweiten Machtgefüge nicht hinterfragen. Aktivisten wie Rosebell Kagumire sehen eine weibliche Beteiligung an Friedensprozessen als essentiell an, aber auch wissen sie, dass Frauenrechte unter Beschuss stehen und sexuelle Gewalt ein grassierendes Problem ist.
Die erste Chefdiplomatin, die eine feministische Außenpolitik eingeführt hat, Margot Wallström, verteidigt ihr Konzept trotz aller Kritik. "Wir müssen jeden Zentimeter an Feminismus verteidigen", sagt sie. Doch viele Kritiker fragen sich, ob es wirklich möglich ist, wenn westliche Staaten ihre eigene Rolle im Machtgefüge nicht hinterfragen.
Kagumire selbst sieht eine weibliche Beteiligung an Friedensprozessen als essentiell an und verweist auf Liberia, wo die spätere Friedensnobelpreisträgerin Ellen Johnson Sirleaf nach Ende des Bürgerkriegs 2006 sogar die erste Staatschefin des Landes wurde. Doch selbst in diesem Fall ist der Einfluss von Frauen begrenzt, wenn sie tatsächlich am Tisch sitzen.
Die Frage ist: Wie können westliche Staaten ihre eigene Rolle im weltweiten Machtgefüge hinterfragen und so eine nachhaltige feministische Außenpolitik entwickeln? Oder bleiben die Grenzen der feministischen Außenpolitik tief, solange westliche Staaten nicht bereit sind, ihre eigenen Interessen zu hinterfragen?
Die Antwort bleibt offensichtlich: Es ist Zeit für eine neue Strategie. Westliche Staaten müssen ihre eigene Rolle im Machtgefüge hinterfragen und so eine nachhaltige feministische Außenpolitik entwickeln. Nur dann können wir von einem Weltsystem sprechen, in dem Frauen und Mädchen gleichberechtigt sind.
Doch diese Frage bleibt ein offenes Feld für Diskussionen. Die feministische Außenpolitik ist noch weitgehend ungewiss. Es bleibt abzuwarten, ob westliche Staaten ihre eigene Rolle im Machtgefüge wirklich hinterfragen werden und so eine nachhaltige feministische Außenpolitik entwickeln können.
Die erste Chefdiplomatin, die eine feministische Außenpolitik eingeführt hat, Margot Wallström, verteidigt ihr Konzept trotz aller Kritik. "Wir müssen jeden Zentimeter an Feminismus verteidigen", sagt sie. Doch viele Kritiker fragen sich, ob es wirklich möglich ist, wenn westliche Staaten ihre eigene Rolle im Machtgefüge nicht hinterfragen.
Kagumire selbst sieht eine weibliche Beteiligung an Friedensprozessen als essentiell an und verweist auf Liberia, wo die spätere Friedensnobelpreisträgerin Ellen Johnson Sirleaf nach Ende des Bürgerkriegs 2006 sogar die erste Staatschefin des Landes wurde. Doch selbst in diesem Fall ist der Einfluss von Frauen begrenzt, wenn sie tatsächlich am Tisch sitzen.
Die Frage ist: Wie können westliche Staaten ihre eigene Rolle im weltweiten Machtgefüge hinterfragen und so eine nachhaltige feministische Außenpolitik entwickeln? Oder bleiben die Grenzen der feministischen Außenpolitik tief, solange westliche Staaten nicht bereit sind, ihre eigenen Interessen zu hinterfragen?
Die Antwort bleibt offensichtlich: Es ist Zeit für eine neue Strategie. Westliche Staaten müssen ihre eigene Rolle im Machtgefüge hinterfragen und so eine nachhaltige feministische Außenpolitik entwickeln. Nur dann können wir von einem Weltsystem sprechen, in dem Frauen und Mädchen gleichberechtigt sind.
Doch diese Frage bleibt ein offenes Feld für Diskussionen. Die feministische Außenpolitik ist noch weitgehend ungewiss. Es bleibt abzuwarten, ob westliche Staaten ihre eigene Rolle im Machtgefüge wirklich hinterfragen werden und so eine nachhaltige feministische Außenpolitik entwickeln können.