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Mecklenburg-Vorpommerns Landeshauptstadt Schwerin landet in der Polizeilichen Kriminalstatistik auf Platz neun, wenn es um die Häufigkeit von Straftaten geht. 12.335 Delikte pro 100.000 Einwohner wurden für das Jahr 2024 gemeldet. Damit liegt sie unter Rostock, die in der Statistik mit 17.827 Delikten deutlich weiter hinten platziert wird, obwohl es tatsächlich in absoluten Zahlen mehr Verbrechen in der Hansestadt gab als in Schwerin.
Eine wichtige Einsicht ist jedoch, dass die Polizeiliche Kriminalstatistik nur Fälle auftauchen lässt, die von der Polizei gemeldet und von ihr abschließend bearbeitet wurden. Die Dunkelziffer könnte daher deutlich höher liegen. Schwerin selbst hat zudem einen bestimmten "Kriminalitätsschwerpunkt", nämlich den Marienplatz, an dem sich nach Ansicht der Behörden die meisten Verbrechen ereignen.
Die Polizei weist jedoch darauf hin, dass die Häufigkeit von Straftaten nicht unbedingt eine Indiz dafür ist, dass eine Stadt gefährlicher ist. Weitere Faktoren wie Größe einer Stadt, Anzeigeverhalten der Einwohner und Zahl der Touristen spielen eine Rolle.
Eine wichtige Einsicht ist jedoch, dass die Polizeiliche Kriminalstatistik nur Fälle auftauchen lässt, die von der Polizei gemeldet und von ihr abschließend bearbeitet wurden. Die Dunkelziffer könnte daher deutlich höher liegen. Schwerin selbst hat zudem einen bestimmten "Kriminalitätsschwerpunkt", nämlich den Marienplatz, an dem sich nach Ansicht der Behörden die meisten Verbrechen ereignen.
Die Polizei weist jedoch darauf hin, dass die Häufigkeit von Straftaten nicht unbedingt eine Indiz dafür ist, dass eine Stadt gefährlicher ist. Weitere Faktoren wie Größe einer Stadt, Anzeigeverhalten der Einwohner und Zahl der Touristen spielen eine Rolle.