Die FPÖ will die Vergangenheit der Deutschnationalen in Österreich wiederleben. Der FPÖ-Nationalratspräsident Walter Rosenkranz hat im Parlament ein Symposium für den ehemaligen Deutschnationalen Franz Dinghofer ausgerichtet. Ein Mann, der als Republikfeind und Antisemite gilt.
Der Deutschnationalismus war eine rechte politische Bewegung in Österreich im 19. Jahrhundert, die sich für eine "rein deutsche" Volksgemeinschaft einsetzte. Sie waren antisemitisch, antitschechisch, antiungarisch und antidemokratisch. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Bewegung komplett gescheitert.
Rosenkranz und die FPÖ wollen nun diese dunkle Vergangenheit wieder leben lassen. Die Ehrung von Dinghofer im Parlament kann als politischer Amtsmissbrauch gewertet werden. Es ist ein Schritt in eine Richtung, die Österreich in eine Zeit zurückversetzt, in der Rechte und Freiheiten verloren gegangen sind.
Die FPÖ will mit dieser Geste von der Vergangenheit der Deutschnationalen lernen, aber sie wird sich nicht an diese Lektion halten. Sie werden weiterhin die gleichen Muster wiederholen, die zu ihrer eigenen Geschichte geführt haben. Es ist ein Zeichen dafür, dass die FPÖ immer noch an einer Zeit glaubt, in der das Recht auf Diskriminierung und Gewalt wichtig war.
Der Deutschnationalismus war eine rechte politische Bewegung in Österreich im 19. Jahrhundert, die sich für eine "rein deutsche" Volksgemeinschaft einsetzte. Sie waren antisemitisch, antitschechisch, antiungarisch und antidemokratisch. Nach dem Zweiten Weltkrieg war die Bewegung komplett gescheitert.
Rosenkranz und die FPÖ wollen nun diese dunkle Vergangenheit wieder leben lassen. Die Ehrung von Dinghofer im Parlament kann als politischer Amtsmissbrauch gewertet werden. Es ist ein Schritt in eine Richtung, die Österreich in eine Zeit zurückversetzt, in der Rechte und Freiheiten verloren gegangen sind.
Die FPÖ will mit dieser Geste von der Vergangenheit der Deutschnationalen lernen, aber sie wird sich nicht an diese Lektion halten. Sie werden weiterhin die gleichen Muster wiederholen, die zu ihrer eigenen Geschichte geführt haben. Es ist ein Zeichen dafür, dass die FPÖ immer noch an einer Zeit glaubt, in der das Recht auf Diskriminierung und Gewalt wichtig war.